Mein Wandel zum Cuckold 3
Datum: 31.01.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... Pissen" hörte ich Achmet noch sagen, doch noch ehe ich richtig begriff was jetzt passiert, lief es mir schon warm durchs Gesicht. „Mach dein Maul richtig auf" sagte er zu meiner Frau, die sofort ihren Mund weit aufriss und wie ein Pissoir unter sein Rohr hielt um seine Pisse gehorsam aufzufangen. Ihre Haare, Titten, Beine und Gesicht. Alles bespritze er mit seiner Pisse und meine Frau zuckte nicht einmal. Im Gegenteil! Sie rieb sich ein, sie schluckte und zu guter Letzt stülpte sie sogar ihren Mund über sein pissendes Rohr und trank daran als wäre es ein Wasserschlauch. Auch ich war voller warmer Pisse was mich in diesem Augenblick so dermaßen geil werden ließ, dass ich mich nicht mehr halten konnte. Ich schluckte was ich bekommen konnte. Sperma, Pisse und Mösensaft - ich nahm einfach alles und zwar so lange, bis es auch mir kam. Ich glaube ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus und ich kam erst wieder zu mir, als Achmet die Dusche anstellte und anfing uns alle abzuduschen. Wir duschten nun zu dritt, wobei aber die Beiden sich pausenlos küssten und umarmten, so dass ich zwar irgendwie doch allein duschte, aber das war ab jetzt absolut okay für mich. Ich war glücklich.
Etwas später dann, nachdem wir uns getrocknet und angezogen hatten kam der Abschied. Wir wussten dass unsere Tochter Sahra bald nach Hause kommen würde, Achmet hatte auch noch etwas vor und so beschlossen wir, uns auf jeden Fall wiederzutreffen, sobald Sahra wieder eine Nacht bei ihrem Freund sein ...
... würde.
Achmet gab meiner Frau noch einen langen tiefen Kuss und während er ihr ein letztes Mal an die Fotze griff sagte er „Bis bald meine kleine Nutte". Dann verschwand er durch die Tür.
Manuela und ich unterhielten uns noch lange über die letzten Stunden und wollten beide eine baldige Wiederholung. Sie sagte mir, das Achmet sie hörig gefickt hätte und ich gestand ihr, wie sehr es mir gefallen hat sie auslecken zu dürfen. Wir beide fanden, dass wir unser Sexleben in Zukunft genau so ausleben wollten und freuten uns auf ein Wiedersehen mit Achmet.
In der nächsten Zeit besuchte Achmet uns nun regelmäßig, wobei meine Frau immer mehr zu seiner hörigen Sklavin wurde die ihm ohne wenn und aber zu gehorchen hatte und dies auch zu seiner Zufriedenheit tat. Meine Aufgabe war es geworden sie in Stimmung zu lecken bevor er kam, bzw. durfte ich sie sauberlecken wenn es mir aufgetragen wurde. In meiner Rolle als Leckdiener hatte ich bei Achmets Besuchen in aller Regel auf dem Boden zu knien und passiv abzuwarten bis meine Dienste gefordert wurden und war ansonsten als stummer Zuschauer zwar geduldet, durfte aber so lange weder sprechen noch eingreifen bis mir dies erlaubt, oder ich dazu aufgefordert wurde.
Manchmal durfte ich während Achmets Besuchen auch Fotos und Videos machen, die ich mir dann zwischen unseren Treffen gerne ansah um mich gleichzeitig, sofern ich die Genehmigung meiner Frau dazu bekam, selbst zu befriedigen.
Im Gegensatz zu unserem tristen Sexleben bevor wir ...