Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07
Datum: 02.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... sie dort erfahren hat.
Mit dieser Gewissheit startet sie das Auto und begibt sich in Richtung des Hauses, in dem alles seinen Anfang genommen hat. Ihr Blick auf die Uhr des Fahrzeugs verrät ihr, dass es bereits 16:45 Uhr sind. Gegen 20:00 Uhr soll sie bei Sandra auftauchen. Emotional und auch körperlich ein wenig von ihrem Praxiserlebnis ausgelaugt, will sie sich noch ein wenig ausruhen, bevor sie sich zurechtmacht. Denn auf ihren Besuch bei der rothaarigen Frau will sie keineswegs verzichten.
Als sie das Fahrzeug in der Garage parkt und den direkten Eingang ins Haus nutzt, hört sie leise ein Stöhnen durch die heiligen Hallen -- Anna. Den Geräuschen folgend, gelangt sie in den ersten Stock und vor die Tür von Georgs Schlafzimmer, die leicht geöffnet ist. Durch den Spalt blickend, sieht sie ihre beste Freundin, auf allen Vieren, den Gürtel des jungen Mannes um den Hals gewickelt, den dieser festhält, um sie und seinen tiefen und harten Fick noch besser kontrollieren zu können.
„Na, wie gefällt es dir in Papis Bett gefickt zu werden?"
„Oh das ist so versaut!", keucht ihre beste Freundin ihn an, „du kannst mich überall haben -- überall wo du willst."
„Gut", entgegnet dieser, „denn ich werde dich noch an ganz anderen Orten ficken, du kleine Schlampe."
Mit diesen Worten geht Sabrina schmunzelnd in ihr Bett, entkleidet sich und lässt sich dort in einen leichten Dämmerschlaf fallen.
10 Minuten vor dem Wecker, den sich Sabrina Härtwig für 18:00 Uhr gestellt hat, ...
... wacht sie auf. Auf die Minute genau hat sie eine Stunde geschlafen und fühlt sich frisch und erholt. Schon immer hatte sie ein Talent dafür, tagsüber eine kurze Menge zu schlafen und ihren Körper dadurch immens zu regenerieren.
Zu ihrer Leistungssportzeit war das sehr von Vorteil gewesen, da es ihr an langen Wettkampftagen ein wenig mehr Energie gegeben hat als ihren Konkurrentinnen.
Während ihre Mitstreiterinnen allein schon der Nervosität wegen kaum ein Auge zubekommen hatten, verschwand sie zwischendurch für 20-30 Minuten im Teambus, legte sich dort auf die zurückgeklappten und so zu einer Matratze geformten Rückbänke und schlief seelenruhig.
Jegliches Getöse um sie herum konnte sie ausblenden. Denn wenn sie einmal in das Land der Träume verschwunden war, so kurz es auch gewesen sein mag, konnte sie nichts so schnell wieder zurückholen, außer ihrer inneren Uhr.
Scherzhaft wurde schon behauptet, ihre Mutter müsse während ihrer Schwangerschaft oft in Diskotheken gewesen sein, weshalb sie nun so abgehärtet sei.
Sie selbst war immer froh darum gewesen und ist es auch jetzt. Denn nach den anstrengenden Stunden konnte sie die Erholung sowohl physisch als auch psychisch gut gebrauchen. Noch einen Moment verweilt sie auf ihrem weichen, cremefarbenen Boxspringbett, bevor sie langsam aus diesem herausgleitet.
Als ihr Magen sich deutlich meldet, fällt Sabrina auf, dass sie seit dem Frühstück keine Mahlzeit mehr zu sich genommen hat. Auch wenn sie vermutet, dass sie ...