Pen&Paper Pt. 07
Datum: 04.02.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gatten reiten.", erlaubte Sabine und beugte sich über ihren Gatten hinweg, um ihrer Schwester einen innigen Kuss zu geben, den sie erwiderte. Sarah kletterte breitbeinig auf ihren Schwager und schob ohne Umschweife seinen Penis in sich. Sie stöhnte gut hörbar, als sein Glied in sie fuhr. Dass ihre beiden Neffen ihr dabei zusahen, erregte sie dabei umso mehr. Sabine stand auf und stellte sich hinter ihre Schwester und begann eine ihrer Brüste zu massieren, während die andere unter sie glitt und den Hoden ihres Gatten massierte. „Na, mein Schatz? Gefällt dir das? Von deiner Schwägerin geritten zu werden." „Oh Gott -- sein Schwanz fühlt sich so gut an!", meinte Sarah und schien es tatsächlich sehr zu genießen. „Ich stehe hinter ihr und massiere ihre Brüste. Willst du gerne dabei zusehen?", erkundigte sich Sabine. Ihr Gatte nickte eifrig und sie griff seinen Hoden etwas fester. „Du unartiger Kerl -- auf so etwas stehst du also? Einen Dreier mit zwei Schwestern?", meinte Sabine Scherzhaft und bedeutete den beiden Söhnen vorerst den Raum zu verlassen. Dafür war es einfach noch zu früh. „Ein wenig Inzest-Vorliebe schläft auch in dir, hmm?", meinte sie und gab damit vielleicht etwas zu viel Preis. Doch es kümmerte sie gerade nicht so recht. Ihr Plan hatte bereits gefruchtet und ihr Gatte würde seine Schwägerin besamen, die bereits seit Wochen die Pille nicht mehr nahm. „Schwesterherz, zieh deinem Schwager doch bitte die Augenbinde ab.", bat sie Sarah, die sofort ...
... gehorchte.
Ihr Schwager wollte seinen Augen nicht trauen. Seine blonde Schwägerin, die nackt und mit prallen Brüsten sein Gemächt ritt, während seine Frau -- ihre Schwester -- hinter ihr stand, ihre Brüste und seinen Hoden massierte. Er stöhnte laut auf und vor Erregung wurde ihm ganz duselig. „Schwager -- du fühlst dich gut an. Ich werd dich trocken melken, bis du keinen Tropfen mehr hast ...", raunte Sarah mit hoch rotem Kopf und geschlossenen Augen. Sabine sah erstaunt zu ihrer Schwester. Das hatte nicht im Skript gestanden, aber ihr gefiel es. Sie kletterte ebenfalls wieder aufs Bett und sah zu ihrem Gatten. „Möchtest du zusehen, wie wir uns küssen?", fragte sie. Ihr Gatte nickte. Sabine strich zärtlich durchs blonde Haar ihrer Schwester und gab ihr dann erst einen sehr zaghaften und dann innigen Kuss, öffnete den Mund und ließ ihre Zunge in den Mund ihrer Schwester wandern. Ihr Gatte stöhnte laut auf und begann zu zucken. In mehreren Schüben ergoss er sich in Sarah. Sarah ritt ihn dabei ungerührt weiter, bis er zu jammern begann und Sabine ihr bedeutete ihm eine kurze Pause zu gönnen. „Schwesterchen -- ich glaube mein Gatte ist nicht sooo ausdauernd, wie du es brauchen könntest ... aber es gefiel dir, oder?" „Oh ja -- ich würde gerne noch viel mehr von ihm haben. Darf ich häufiger kommen?" „An mir soll es nicht scheitern. Ich teile gern. Das heißt, wenn mein Göttergatte nichts dagegen hat?" Sie sah über die Schulter. Er keuchte und lag halb besinnungslos auf dem Bett, nickte aber ...