1. Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause


    Datum: 05.02.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... in einem Polizeiverhör?" "Ja, bist du, und du musst immer die Wahrheit sagen. Also was ist da in deinem Slip geschehen?" Nahm nun meinen Arm und legte ihn um ihre Taille und drückte sie an mich und küsste sie dabei auf die Stirn. Wir blieben stehen und Elke schaute mich an. "Was spüre ich denn da, das macht dich geil." "Ja, es macht mich geil, aber das weist du ja. Und, welche Antwort bekomme ich? Ich werde es dir sagen, sein Finger war bestimmt in deinem Fickloch und du hast es genossen. Stimmt´s? Und gleich wirst du nicht nur seinem Finger in dir spüren." "Du machst mich aber jetzt auch ganz geil." "Nein, das bist du schon die ganze Zeit." Ich nahm meine Frau in den Armen und küsste sie auf der Straße.
    
    Inzwischen waren wir schon fast angelangt. Es waren hier lauter Siedlungshäuser, alle relativ neu. Elke klingelte und Bernd war auch gleich da und öffnete uns. "Hallo, ich habe schon gedacht, ihr kommt nicht mehr. Aber erst mal Willkommen bei mir, und natürlich freue ich mich, dass ihr da seit. Ich bin alleine im Haus, meine Eltern sind auf Urlaubsreise. Kommt herein." Er war sich unsicher, wie er Elke begrüßen sollte, doch sie nahm ihn die Entscheidung ab. Sie umarmten und küssten sich auf den Mund. Dann gingen wir in seinem Wohnbereich, welches eigentlich nur aus einem Raum mit Bad bestand. Ein Regal diente als Raumteiler. Was den Schlaf- und Wohnraum etwas trennte. Es war ein flacher Anbau am eigentlichen Gebäude und hatte einen eigenen Zugang. Aber hübsch ...
    ... eingerichtet.
    
    "Darf ich euch etwas zu trinken anbieten? Ich habe eine Flasche Sekt kalt gestellt. Möchtet ihr?" "Mach dir mal keine so großen Umstände, ja aber warum nicht" entgegnete ich. Wir prosteten uns zu, Elke fragte "auf was stoßen wir an?" Bernd antwortete "auf Elke." Zu mir gewandt meinte er "auf deine hübsche Frau." "Na dann auf meine hübsche, geile Ehefrau." Dann Prosit! Ich begann dann "also Bernd, ein Versprechen von dir muss ich dir abnehmen. Von dem, was jetzt hier passiert, darf niemand etwas erfahren. Absolut niemand. Ich, bzw. wir, ich schließe da Elke natürlich mit ein, wollen nicht, dass da etwas ihre Eltern je erfahren. Wie sagt man, ein Kavalier geniest und schweigt. Wir hatten vorhin schon ein Gespräch mit Elkes Mutter. Als ihr euch in der Bar heiß geküsst habt, und ich dann dazu gekommen bin, wo ihr euch etwas erschreckt habt, wurdet ihr beobachtet.
    
    Und das hat man ihr heute Morgen gleich zugetragen." Bernd antwortete etwas verzögert und zu Elke gewandt "das verstehe ich nicht, dass da deine Mutter so stark reagiert hat, Ich dachte, dass sie da großzügiger, etwas toleranter denkt. Ist sie doch bei sich selbst sehr tolerant." Elke entgegnete "wieso meinst du, dass meine Mutter tolerant wäre?" "Naja, weist du das nicht? Das weis doch der ganze Ort, dass deine Mutter mit dem Wolfrum was hat, wahrscheinlich mit Erlaubnis deines Vaters, oder die treiben es zu Dritt."
    
    Upps, das schlug ein. Elke war derart perplex, sie brauchte etwas, dies zu verdauen. "Woher ...
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