1. Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause


    Datum: 05.02.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... hatte. Elke hob etwas ihren Kopf um Bernd zu küssen. Sanft und liebevoll waren ihre Zungenküsse, ich spürte die intime Zuneigung des Liebespaares. So muss ich es wohl nennen, wenn man diese verschmelzende Lust und Zuneigung der Beiden sah.
    
    Elke rollte sich nun langsam von Bernds Körper herunter. Ein überraschter Gesichtsausdruck der Beiden, als sie mich erblickten. Elke: "Oh, du bist schon da." Bernd: "Ist die Stunde schon vorbei?" "Braucht ihr noch einen Nachschlag? Soll ich wieder gehen?" Darauf Elke: "Nein, du bleibst jetzt hier. Oh, was hast du denn für ein Zelt in deiner Hose?" "Naja, ich schaue euch schon ein Stück zu. Ich hatte an der Tür geklopft, aber ihr ward ja sehr beschäftigt, und stören wollte ich euer heißes Liebesspiel nicht. Und das kommt halt vom spannen."
    
    Elke machte einen glücklichen, zufriedenen Eindruck. Ich setzte mich neben ihr mit auf das Bett und fasste ihr an die Möse, die ja total mit Sperma verschmiert war. Die Innenseite ihrer Schenkel waren nass und klebrig. Der Raum roch nach Sex, ein geiler Geruch, den ich sehr mochte. Es schmatzte, als ich mit meinen Fingern an ihrer eben benutzten Möse spielte und auch etwas in Elke eindrang. Gespielt erbost sagte ich zu Bernd: "Bernd, was hast da gemacht? Du hast meine Ehefrau richtig vollgesaut, macht man das?" Elke verteidigte ihn "Bernd hat zur Zeit keine Freundin und da hat sich einiges aufgestaut." "Ach so, na dann. Und du hast dich geopfert, den Samen aufzunehmen. Wie edel." "Günter, quatsch ...
    ... nicht so dumm, du weist genau, dass ich das Sperma gerne in mir habe." Dann meldete sich auch Bernd zu Wort: "Elke wollte das so, ich habe sie extra gefragt." "Bernd, ist schon gut, das war Spaß."
    
    Elke spielte schon wieder Bernds Schwanz mit der Hand. Wollte dann auch Meinen in die andere Hand nehmen. Aber ich warnte sie: "Elke, das ist eine Handgranate, die kann schnell explodieren." "Na, wenn du nicht willst, ich habe doch Auswahl." Sprach`s und nahm Bernds vollgeschleimten Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Als sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, hatte er schon wieder an Steife gewonnen.
    
    Dann schaute meine Frau mich an, "Günter, ich muss dir noch etwas sagen, ich musste Bernd etwas versprechen." "So, du musstest es. Und was musstest du ihn versprechen?" "Ich habe ihn versprochen, dass ich, bzw. wir uns öfter mal treffen zum .... " Elke stotterte etwas herum, "naja um Sex zu machen." "Und wieso musstest du das? Verstehe das nicht." "Wir waren gerade so schön beim Sex, ich war kurz vor meinen Orgasmus und da hörte Bernd plötzlich auf, mich zu stoßen, zog seinen Schwanz heraus und verlangte dieses Versprechen. Sonst hätte er mich nicht weiter gefickt." "He Bernd, das ist ja geil, was machst du den für Sachen. Aber das ist zumindest eine halbe Erpressung, aber wie kommst du denn auf so etwas?" "Das ist mir so schlagartig eingefallen, dachte mir, probierst es halt mal." "Und was hättest du gemacht, wenn Elke nein gesagt hätte?" "Na was wohl, ich wollte ja auch ...
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