X-maswunsch an seine sexy Mutter 08 - Sexgeschichten

X-maswunsch an seine sexy Mutter 08

... aber dann, wenn du gekommen wärst, dann hätte ich dich samt deiner Ramakiste aus der Wohnung geworfen", sagte Susie zu ihrem Sohn.

„Oh Mama, die Ente braucht noch 10 Minuten, deine Brüste hab ich schon bearbeitet, die Knödel noch 20 Minuten, sagen wir 15 Minuten in allem, ich helfe dir nachher Tischdecken und koche das Rotkohl für dich auf, komm Mama, ich verspreche dir, in 15 Minuten schreist du vor Lust, ich bin so scharf auf dich Mama, komm lass mich dich ficken", stöhnte Jan hinter seiner Mutter.

„Och du Lüstling von Sohn...., komm her", sagte sie und hielt sich am Küchenschrank fest, beugte ihren

Körper nach vorne und drückte ihrem Sohn ihren Hintern entgegen und ihr Sohn Jan folgte ihr, weiter ihren Busen grabschend, zog seine Unterhose aus.

„ Ja fick mich, mein Sohn", befahl sie, mit einer Hand auf ihrer Hüfte für die Stabilität, benutzte Susie ihre andere, um die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren feuchten Lippen zu positionieren, dann drückte Jan sich nach vorne, so dass sein Schwanz in ihr Loch eindrang, er stöhnte, „ endlich", dann bewegte Jan sich sehr langsam vorwärts, damit seine Mutter auch jeden Zentimeter spüren konnte, bis sein Becken an ihrem Arsch anlag.

Boaahhh Mama", stöhnte Jan in der Doggystellung hinter seiner Mutter noch immer knetete er mit beiden Händen ihren im BH verpackten Busen und er fing an, ihren Nacken zu küssen, als er anfing, hinein und heraus zu stoßen, ihr Stöhnen hallte von den harten Oberflächen der Küche wider, ...

... das rein und raus fahren in seiner Mutter, machte jedes Mal ein lautes, schmatzendes Geräusch, dann ließ Jan ihre Brüste los und er trat einen Schritt zurück, ohne aus seiner Mutter zu gleiten und bewegte seine Hände an ihre Hüften, dort schob er seine Mutter vor und zurück.

Susie beugte sich weiter vor und verlagerte eine ihrer Hände auf die Ablagefläche des Küchenschrankes, jetzt in einer gebeugtenDoggy Position traf sein Schwanz einen noch besseren Punkt in ihr und ihr Stöhnen verwandelte sich in Lustschreie, als er sich noch tiefer in seine Mutter hämmerte. Seitlich seine Mutter ansehend, konnte er gerade noch ihre im schwarzen BH wackelnden Brüste schwingen sehen, ja der BH war wirklich spitze, denn noch immer steckten ihre dicken Brüste in den großen Körbchen, es sah so heiß aus, wie sie vor und zurück schwangen, dass der Anblick ihrer Brüste ihn fast über den Rand gedrängt hätte.

„Ja mein Sohn, fick mich, ja fick deine Mami", schrie sie, „ oh du geiler Bengel, wenn du deine Mutter so gegen meinen Willen vernascht hättest, oh Schatz, die Ramakiste und du wärenhier geblieben, oh du, ich hätte dich Tag und Nacht in Grund und Boden gefickt, so lange, bis du deine sexgeile, sexsüchtige mit brennenden Eier selbst verlassen hättest, oh ja mein Schatz, fick mich", schrie sie und er versuchte es.

Jan stöhnte hinter ihr, ja er fickte sie härter und schneller, jedes Mal, wenn Jan nach vorne stieß, zog sich ihre Muschi enger um seinen Schwanz und Susie versuchte ihren Sohn ...