1. Cleo 09


    Datum: 06.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war kein Vergleich dazu, wie ihn Cleos Anblick erregen konnte. Seine völlige Fixierung auf Cleo war bereits stark fortgeschritten. Er musste sie haben, egal was es ihn kostete - die Szene mit der Tochter war bloss ein Nebengeräusch in seiner neuen Welt.
    
    Als er wieder zum Fenster der Tochter wechselte, sah er, wie diese nur mit ihrem Top bekleidet zum Schreibtisch ging. Was für ein knackiger Hintern. Sie drehte sich um, hörte anscheinend dem Mann zu, der ihr irgendetwas zu erklären schien, dann schob sie den Stuhl beiseite, bückte sich und wandte sie sich wieder dem Laptop zu. Ab und zu wackelte sie etwas mit ihrem nackten Hintern. Zum x-ten Mal dachte er „Was für ein Anblick!"
    
    Der Mann schien ihr etwas zu diktieren, doch selbst bei der starken Vergrösserung konnte er nicht lesen, was sie schrieb, denn ihre Schultern verdeckten den grössten Teil des Bildschirms.
    
    Der Typ zog zwischenzeitlich das kleine Nachtischchen zu sich, verteilte etwas weisses Pulver darauf und zerteilte es mit einer Kreditkarte, um dann zwei schmale, weisse Linien auf die schwarzglänzende Platte zu schaufeln. Er rollte eine Banknote, zog sich je eine Linie in ein Nasenloch, rieb sich die Nasenflügel und schüttelte den Kopf, bevor er noch etwas mehr Pulver aus dem Briefchen auf den Tisch schüttelte.
    
    Tanner hatte sowas bisher nur im Film gesehen. Er machte zusätzlich zum Video ein paar Fotos, ohne weiter darüber nachzudenken.
    
    Der Kerl sagte etwas zu der halbnackten Schönheit. Diese richtete ...
    ... sich auf, trat auf ihn zu und beugte sich zu ihm hinunter. Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dann drehte sie sich um, stellte sich breitbeinig hin und beugte sich vor, die Hände stützend auf den Oberschenkeln. Sie präsentierte ihm wieder wie vorhin ihre glänzend nasse Muschi und blickte ihn über die Schulter lächelnd, ja auffordernd an.
    
    Er liess mehrmals seinen Zeigefinger durch ihre nasse Spalte gleiten, dann zog er ihn durch das verbliebene Pulver auf dem Tischchen, so dass das weisse Zeug an seinem Finger klebte. Nun massierte er ihr das Pulver in ihre Schamlippen und steckte schliesslich zwei Finger tief in ihre Möse. Nur Sekunden später verdrehte sie die Augen, richtete sich auf, wand sich auf seinen Fingern, riss sich das Top über den Kopf und quetschte ihre kleinen Brüste. Derweil spielte er mit seinen Fingern in ihrer Muschi und schlug ihr mit der flachen Hand immer mal wieder auf den Arsch.
    
    Sie liess nun ihren eigenen Finger durch ihre Schamlippen, gleiten, tupfte den letzten Rest des Pulvers mit ihrem feuchten Finger vom Tisch und rieb es sich ins Zahnfleisch. Tanner war völlig perplex, aber machte ein paar weitere Bilder.
    
    Sein Mund klappte vor Erstaunen auf. Er konnte genau die Röte auf den ansonsten blass-weissen Arschbacken erkennen. Mit jedem Schlag wich sie kurz nach vorne aus, nur um sich dann heftiger auf seine Hand zu pressen. Er wunderte sich, registrierte es aber genau und - lernte.
    
    Tanner war jetzt doch äusserst aufgeregt - nicht ...
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