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Pass auf was Du dir wünschst!
Datum: 07.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... wenn sie richtig rangenommen wird. Ich habe ja gar kein Taschentuch von dir gesehen, geschockt gewesen?" "Ich war so fasziniert von euch beiden, das ich das ganz vergessen habe", musste ich kleinlaut gestehen. "Ina mal so richtig ranzunehmen im Bett hast du wohl auch vergessen, was. Mein Schätzchen ist ja ganz aus gehungert." "Die braucht sicher noch einige Nummern bis sie satt ist, glaubs mir", sagte Ulrike als sie zurück kam nachdem sie Ina ihr Beleidung zur Dusch brachte. "Du hast sie aber auch so richtig hart rangenommen". "Glaub mir mein Lieber, da war nichts nach den ersten paar Küssen was sie nicht selber wollte". "Sie hat da wohl eine neue Leidenschaft und Seite an sich entdeckt und ich bin nicht sicher ob sie schon genug davon hat". "ich habe ihr nur dabei geholfen es zu entdecken". "Also bis jetzt hat sie sich nie bei mir beschwert", gab ich etwas verärgert und kleinlaut zurück. In dem Moment betrat Ina die Küche. Wieder schaute sie mich nicht an. Sie ging direkt auf Ulrike zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte zu ihr mit leiser Stimme" Ich danke dir dafür, aber ich glaube wir müssen jetzt nach Hause." "Gern geschehn mein Schatz. Jederzeit wieder und sooft und lange du es willst und kannst". "Da hast du noch viel neues zu erwarten, Süße". Ina ging an mir vorbei ihre Tasche in der Hand und meinte nur kurz angebunden; "Können wir nach Hause". Schon war sie durch die Haustür und auf dem Weg zum Auto. Ich zuckte mit den Schultern und sah ...
... Ulrike fragend an. "Nah dann mach es mal gut, bis zum nächsten mal", sagte ich noch im gehen zu ihr und ging hinterher und öffnete das Auto mit der Fernbedinung. Wir stiegen beide wieder ins Auto. Ina war noch total verschwitzt und hatte sich nur hektisch in ihre Jeans gezwängt und das T-Shirt was sie vor dem Einkauf anhatte. Sie hatte nur kurz geduscht. Ihren BH und die neue Bluse hatte sie in ihrer Handtasche. Die High Heels hatte sie in der Hand und ging die paar Meter barfuss bis zum Auto. Wir saßen beide lange Zeit still im Auto. Sie schaute vor sich aus dem Fenster und ich schaute sie schweigend an. Ich beobachtete wir ihr ein Schweißtropfen an der Schläfe runterlief. Ihre immer noch brettharten Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter dem T-Shirt ab. Ihr Schweiß hatte das Shirt inzwischen fast komplett durchnässt und transparent gemacht, so das man ihre Brustwarzen nun deutlich erkennen konnte. Ich brach als erster das Schweigen und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte sich weg, so das ich nur ihre Wange traf und nicht ihren Mund. "Wowww, das war aber eine heiße Nummer die du da mit Ulrike abgezogen hast. Ich glaube es hat dir auch gefallen oder"? "Mir war nie klar das sie eine Lesbe ist". "Das war echt die geilste Lesbennummer die je gesehen habe". Ich war immer noch Spitz wie Nachbars Lumpi und wollte eigentlich nur noch schnell mit ihr nach Hause und meinen Lümmel in sie einführen. Ich weiß nicht was ich ihr alles erzählte und ob sie überhaupt ...