Eliza 04 / Sexspielzeug
Datum: 07.02.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... gepinkelt hatte.
Noch einmal strich ich mit dem Finger über ihre Muschi und leckte diesen genüsslich ab.
Svenja schnaufte durch die Nase, versuchte sich irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Was ihr aber schwer fiel.
Ich legte den Wedel beiseite und nahm dieses Doktorspielzeug. Es war noch verpackt und ein Zettel lag dabei.
-Wartenbergräder wie diese wurden ursprünglich im medizinischen Bereich genutzt, um die Schmerzempfindlichkeit der Patienten zu erforschen. Seit langem erfreuen sie sich aber auch im Bondage-Bereich größter Beliebtheit - die spitzen Dornen am Rad können intensivste Gefühlsregungen hervorrufen: Je nach ausgeübter Druckintensität reichen diese Empfindungen von zartem Kitzeln bis hin zu prickelnden Schmerzreizen.-
-UUPPS, genau das Richtige.-
Die Teufelin in mir, wurde soeben erweckt.
Erst sanft ging ich mit diesem Dornenrad über ihre zarte Haut. Und wieder reizte ich Svenja auf das Äußerste.
Sie hatte mittlerweile jegliche Kontrolle über ihren Körper verloren. Und war mir nun ganz und gar hilflos ausgeliefert.
Sanft strich ich wieder durch ihre Achseln, etwas fester über ihre Tittchen und jedesmal zuckte sie wild zusammen. Ich testete ihre Empfindlichkeit auf ihrem Venushügel. Sie stöhnte und brummte nun.
Zärtlich strich ich damit quer über ihre nasse Fotze und ging wieder tiefer. Wieder die Innenseiten der Schenkel und wahrscheinlich war es Svenja egal.
Denn immer wieder ließ sie ihrer Blase freien Lauf. Nur ganz kurz, ...
... wenige Tropfen. Aber sie pinkelte.
Besonders als ich mich wieder ihren Fußsohlen widmete. Sie drehte wild ihren Kopf hin und her. Schrie durch den Knebel und da sie gefesselt war, hätte man durch ihr unkontrolliertes Zappeln, den nächsten Exorzistenfilm drehen können.
Und immer wieder pinkelte sie einen kurzen, kräftigen Strahl heraus. Mal urinierte sie auf das Laken, mal auf ihre Beine.
Und das machte mich wiederum so geil, mit einer Hand rubbelte ich mir nun an meiner Klitoris.
Mal beugte ich mich herunter und leckte ihren Natursekt von den Oberschenkeln.
Svenja war schon am Ende ihrer Kräfte. Sie hyperventilierte teilweise.
Also wollte ich nun zum Ende kommen, aber nicht ohne Orgasmus.
Ich nahm meiner Liebsten die Augenbinde ab und erlöste sie vom Knebel.
Ich sah nun in die glücklichsten Augen, die es je gab.
Ein Lächeln ging über Svenjas Gesicht.
Und obwohl sie ein wenig noch am Husten war, sah man ihr an, dass all ihre Träume in Erfüllung gegangen waren.
Sie kam mit dem Kopf hoch und sah wie ihr Urin vom Schenkel perlte.
„Du glaubst doch nicht, dass das hier zu Ende wäre."
Ich gab ihr einen leidenschaftlichen, liebevollen Zungenkuss. Und dann wollte ich meinen Spaß haben. Ich setzte mich auf ihr Gesicht. So, dass ihre Nase in meiner Poritze war.
Und schon kam mir der nächste dunkle Gedanke.
Ich nahm die Mini-Peitsche mit den Lederriemen. Zuerst streichelte ich nur ihre Vulva, langsam über ihre Schamlippen. Dann schlug ich leicht ...