Die erste Sperma Party
Datum: 08.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... unter dem glänzenden Lycra aufzuhören, wurde es noch schlimmer. Der eine der Kerle war jetzt bereits ganz unverhohlen am Wichsen. Neugierig betrachtete ich mir, was er da machte. Er ging reichlich direkt vor; legte einfach seine Faust um seinen Schwanz und ging damit immer auf und ab. Der zweite war etwas fantasievoller. Er spielte mal mit Daumen und Zeigefinger an der Eichel herum, mal rieb er sich die Eier, und mal bearbeitete er seinen Schaft so ähnlich wie der andere. Lediglich der dritte hatte seine Hose immer noch zu. Nun, das konnte ich ja ändern, oder? Auf Knien kroch ich zu ihm und erledigte das mal eben schnell. Er war total überrascht. Ich verschaffte ihm den Schock seines Lebens, indem ich seinen Schwanz kurz in den Mund nahm, dann kehrte ich an meinen alten Platz zurück. Ja, nun war es schon fast so, wie ich mir das vorgestellt hatte – drei masturbierende Kerle standen um mich herum. Und auch Hannes‘ Hand bewegte sich ganz komisch, immer seine Hose entlang … das Klingeln überhörte ich beinahe; ich kam mir vor wie ein Fisch, der nach langer Zeit der Dürre endlich wieder im Wasser angekommen ist; ich fühlte mich ganz in meinem Element. Ich stimulierte mich, die Kerle stimulierten sich, und ich konnte den Zeitpunkt kaum erwarten, in dem der erste mir seinen Samen direkt auf das pfirsichfarbene Lycra spritzen würde.
Als sich zwei weitere Männer in den Kreis um mich herum dazu stellten – und hinter ihnen konnte ich auch Hannes sehen, ganz unverhohlen am ...
... Masturbieren – und die kurzen Prozess machten, sich einfach sofort die Hosen öffneten und gleich mitmachten, spürte ich schon, ich musste langsam machen. Ich war schon bald soweit zu kommen. Also überlegte ich mir eine kleine Ablenkung. Ohne den Männern ins Gesicht zu sehen, robbte ich von einem zum anderen. Bei Nummer 1 spielte ich einfach nur ein wenig mit Schwanz und Eiern, bei den meisten anderen ließ ich wenigstens meine Zunge mal über die nassen Eicheln spielen. Der Geschmack, den ich dabei bei einem der Männer auf der Zunge spürte, kam mir irgendwie verdammt bekannt vor. Erstaunt zog ich mich ein Stück zurück, blickte auf – und erkannte Gregor. Meinen Ex-Freund Gregor! Ich wollte etwas sagen, aber schon hatte er sich meinen Kopf gegriffen und wieder über seinen Schwanz geschoben. Gregor war es auch, der zwar als einer der beiden Letzten gekommen war, aber als erstes zum Orgasmus kam. Ich starrte noch immer ganz verliebt und fasziniert in sein Gesicht, nachdem ich meinen Mund gerade mal wieder für eine kurze Pause von seinem Schwanz gezogen hatte, da kam eine riesige cremige Fontäne – und schoss mir direkt mitten ins Gesicht. Ich schloss die Augen, aber dafür öffnete ich den Mund und versuchte gierig, ein paar seiner Spermaspritzer aufzufangen, die ich auf den Wangen, auf dem Hals und auch auf meinem Ausschnitt spürte. Ich wusste ja aus Erfahrung, dass Gregor mindestens zweimal ziemlich dicht hintereinander abspritzen kann. Also wartete ich nur, bis er alles verspritzt hatte, dann ...