Veronika
Datum: 09.02.2023,
Kategorien:
Verführung
... wollüstigen Gedanken befleckt wurde.
Sie konnte sich auf ihre Schreibarbeiten, die sie üblicherweise vor dem Wochenende freitags erledigte, nicht konzentrieren. Sie dachte über seine Worte nach und verzichtete auf Schminke und BH als sie in ihrer Praxis in das neu erworbene Höschen schlüpfte und ihre Praxiskleidung gegen Rock und Bluse tauschte. Ihr fraulicher Körper würde ihm gefallen und sie errötete wieder, als sie an seine Beule in den Jeans dachte, die sich bereits beim Anblick ihrer aufgerichteten Brustwarzen gebildet hatte. Sie wollte ihm gefallen. "Du darfst nicht zu früh zum Termin erscheinen. Dräng dich nicht auf!" Sie schaute auf das Schild vor seiner Massagepraxis: "Individuelle Massagen". Auf ihr Schellen hin ging der Türsummer und lieá sie in modern eingerichtete Räume eintreten. Markus Schiller erschien in knapp geschnittenen Shorts und leicht verschwitztem, weiáem Poloshirt. "Hallo Frau Doktor Beyer, schön dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich habe noch eine Kundin, aber bitte gehen Sie schon einmal in die Umkleidekabine 2 , legen Ihre Sachen ab, nehmen sich das bereit liegende Handtuch und legen sich in dem Massageraum daneben auf die Liege. Ich bin in 10 Minuten bei Ihnen." Er lächelte ihr zu und verschwand wieder in "Massage 1". Veronika ging in die Umkleidekabine, stand zunächst ratlos herum, da sie nie zuvor bei einer Massage war und daher nicht wusste, was sie abzulegen hatte. Sie beschloss, das Höschen anzubehalten und wickelte sich in ...
... das Saunatuch. In "Massage 2" legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und sah über sich einen großen Strahler. Aus dem in die Decke eingelassenen Lautsprecher erklang beruhigende, esoterische Musik, die ein anderes, regelmäßiges Geräusch aus dem benachbarten Behandlungszimmer überlagerte. Sie versuchte, es einzuordnen, doch endete es abrupt und Herr Schiller betrat den Raum. Er trat zu der Liege, lächelte sie an und deutete auf ihre Handtuch. "Das brauchen wir erst später. Nehmen Sie es ab und legen sie sich zunächst auf den Bauch!" Sie richtete sich zum Sitzen auf und öffnete das Handtuch. Sein Blick glitt flüchtig doch anerkennend über ihren fraulichen, weißen Körper und blieb auf ihrem schwarzen Höschen haften. "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren relativ kleinen Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er wandte sich wie ein Gentleman ab und stellte den Wärmestrahler auf ihren Rücken ein, nachdem sie sich mit dem Bauch auf das kühle, weiße Laken der Liege gelegt hatte. " Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum. Veronika lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein wohliges Gefühl ...