1. Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 04


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... wobei sie die Bewegung von Jerômes Stößen übernahm, da sie selbst keine Hand frei hatte. Auf diese Weise fickte ich sie tief in den Rachen, was Alisha zu lustvollem Stöhnen und zum Würgen brachte. Schnell quollen ihr Speichel und meine Samenflüssigkeit schaumig über ihre Lippen und verklebten ihr Gesicht, sie würde wohl gleich noch einmal duschen gehen müssen.
    
    Nach einer Viertelstunde tauschten Jerôme und ich die Positionen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, die Platte umzudrehen und uns drei weitere Flaschen kaltes Bier und drei Tequila-Shots zu holen. Wir stießen an und tranken gierig, erholten uns kurz vom schweisstreibenden Geficke. Alisha nahm immer mal wieder unsere Schwänze in die Hand, um sie reiben, jedoch sorgte das Pulver dafür, dass unsere Erektionen uns nicht im Stich ließen. Wir teilten uns zu dritt noch eine Line, knutschten abwechselnd mit Alisha, hatten unsere Hände überall auf ihrem Körper und in ihren Spalten, waren eine verschlungene Entität aus sexueller Lust. Schließlich kehrten wir zurück in die Position von vorher, drängten unsere pochenden Schwänze in ihre heißen, unersättlichen Öffnungen, und fickten als ob es kein Morgen gäbe.
    
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    Es war immer wieder eine faszinierende Erfahrung, unter Drogeneinfluß Sex zu haben. Die eine Substanz förderte die Sinneswahrnehmungen, die andere ließ einen Schweben und Zerfließen, die nächste reduzierte auf reine Körperlichkeit. Amphetamine und Kokain gehörten zu letzterer Gruppe, sie brachten das Blut zum ...
    ... Rauschen, machten aus Menschen Maschinen, die sich in eine monotone Tätigkeit mit besessener Hingabe hineinsteigern konnten. Es war nicht immer mein Fall, weil es viele sinnliche Aspekte der Wahrnehmung ausknipste und stattdessen ein großes Stroboskop im Hirn anstellte, das von einer Luftalarm-Sirene begleitet wurde. So zumindest kam es mir gerade vor, wobei ich schon gar nicht mehr genau auseinanderhalten konnte, wo die Musik endete und das Klatschen, Stöhnen und Keuchen anfing, ob das weisse Rauschen aus den Boxen kam, aus Alishas schmatzender Pussy oder vielleicht auch nur aus meinem Kopf.
    
    Es war, mit einem Wort, ein perverser Fick-Rausch reinster Güte.
    
    Timur hatte nicht zuviel versprochen.
    
    Alishas Körper fühlte sich unter meinen Händen an wie ein Stück Fleisch, pulsierendes rohes Fleisch, in dessen Mitte sich ein glühender Schlund auftat, ein Vulkan in dessen Tiefe brodelnde Magma darauf wartet, jeden Moment hervorgeschleudert zu werden. Ich spürte nicht mehr ob mein Penis noch Teil von mir war oder ob Alishas Körper in meinen überging. Ich fickte sie mit der Zärtlichkeit eines Presslufthammers, meine Fingernägel in ihre Pobacken gekrallt, dass sie rote Male hinterließen. Mehrmals spritzte ich Gleitgel aus einer Tube zwischen uns, ohne dabei aufzuhören, es verteilte sich sofort, machte sie glitschig und weich und löste noch mehr mein Gefühl dafür auf, wo mein Körper endete.
    
    Es war nun nicht so, dass ich unter dem Einfluß der Droge jegliche Empathie verlor oder zu ...
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