1. In der Sauna; letzter Teil


    Datum: 09.02.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Erstes Mal

    Mir blieb erstmal die Luft weg. Diese geilen Schnecken haben es doch tatsächlich gewagt und geschafft, diesen großen Plastikdödel bis zum Anschlag in meinem Arsch zu versenken.
    
    Eigentlich wollte ich sagen, sie hätten nun genug Spaß mit mir gehabt und sie sollten dieses Ungetüm aus meinen Arsch entfernen. Aber Kathrin hatte immer noch meine Eier in ihrer Hand und ich wusste, sie würde wieder zudrücken, wenn ich herum jammern würde. Also ließ ich dies mal lieber. Der Schmerz war auch nicht mehr so groß wie am Anfang.
    
    "Sieht das nicht geil aus?", fragte Michelle ihre Freundin. "Oh ja", antwortete Kathrin. "Unser kleines Sklavenschweinchen mag das sehr. Er hat es ja gesagt", fügte sie hinzu. "Er will durchgefickt werden. Er steht ja auf Schwänze. Schade, dass wir keinen Mann mit einem Hengstschwanz da haben. Dann müssten wir keinen Gummischwanz nehmen aber zur Not geht das auch", sagte Michelle und schon fing sie an mich mit dem Ding anzuficken. Nur ganz leicht und ganz langsam.
    
    Ich dachte, es würde mich zerreißen aber gleichzeitig merkte ich, dass ich davon geil wurde.
    
    Kathrin ging nun endlich runter von meinen Kniekehlen und setzte sich aufs Bett. Endlich konnte ich meine Beine wieder ausstrecken aber natürlich sehr breitbeinig, da ich ja noch gut "ausgefüllt" war. Kathrin nahm nun meinen Schwanz in ihre Faust und zog meine Vorhaut ganz zurück. Sie beugte sich nach vorne und spuckte auf meine Eichel. Dabei berührten ihre Titten und harten Nippel meine Haut. Mit ...
    ... dem Zeigefinger ihrer anderen Hand massierte sie nun ihre Spuke auf meiner Eichel ein. Natürlich auch sehr langsam und immer schön um meine Eichel herum. Dabei vergaß sie nicht, mein "Bändchen" an meiner Vorhaut besonders zu verwöhnen.
    
    Ich fragte mich wirklich, woher diese Gören das alles wussten. Wie man einen Mann so richtig geil und fertig macht. Aber eigentlich war mir das im Moment egal. Ich war einfach zu geil, um denken zu wollen.
    
    Michelle erhöhte mittlerweile das Tempo und fickte mich schneller mit dem Dildo. Und tiefer. Mal zog sich das Ding fast aus meinen Arsch heraus aber nur, um dann wieder tief in mich einzudringen.
    
    Kathrin wichste meinen Schwanz etwas an. Aber auch nur ganz langsam. Wie im Zeitlupentempo. Ich wusste gar nicht auf was ich mich konzentrieren sollte. Das ich gefickt werde oder gewichst. Ich fing an immer lauter zu stöhnen.
    
    "Schau mal, Kathrin", sagte Michelle. "Ist er nicht süß unser Sklave. Wie geil er wird, diese Sau. Du bist doch unsere Sau, unser Fickobjekt oder?", sagte sie in meine Richtung. "Sag, was du bist. Los, mach".
    
    Und ich sagte, dass ich ihr kleiner Sklave wäre und sie alles mit mir machen dürften. Sie sollten mich nur weiter ficken und wichsen.
    
    "Du hast gar nichts zu wollen", schrie mich Kathrin an und rutsche ein Stück weit auf dem Bett nach oben. Aber nur, um mir ins Gesicht zu schlagen. Und das ziemlich heftig.
    
    "Ja, ja", sagte ich schnell. "Es tut mir leid. Bitte nicht mehr schlagen". Und schon bekam ich einen ...
«123»