Das Internat - Teil 16
Datum: 10.02.2023,
Kategorien:
CMNF
... einen kleinen Flecken aufwies. Es würde nicht mehr lange dauern, bis ihr Orgasmus nicht nur ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern würde.
Kurzzeitig kam mir die Idee, das Sache etwas rauszuzögern, denn immerhin war ich danach dran und der Gedanke gefiel mir gar nicht. Vielleicht würde eine etwas weniger gekonnte Massage ihrer Klit den Höhepunkt so weit nach hinten verschieben, dass mir eine Lösung einfallen würde.
„Oh Gott, ich komme“ schrie Anke in diesem Moment. Fest drückte sie ihren Kopf ins Kissen und lies ein lautes „aaaahhh“ über ihre Lippen kommen. Ihre Finger krallten sich in der Bettdecke fest.
So schnell war mein Verzögerungsplan dahin. Es sei denn … Niemand hatte etwas von aufhören gesagt. Also lies ich ihrer Muschi keine Pause und fickte sie weiter mit dem Dildo während sich mein Daumen wieder alle Mühe gab, ihren Kitzler schön durchzukneten.
„Nein, Stopp. Bitte nicht.“ rief Anke doch genau dieser Satz schien ihr Schicksal zu besiegeln.
„Mach weiter. Da ist noch einiges zu holen. Besorg es der kleinen richtig.“ schrie Elke, die mit einem breiten Grinsen hinter mir stand um nichts zu verpassen.
Tja, ich wollte Elke ja nicht widersprechen, also gab ich mir richtig Mühe, Anke ein schönes Gefühl zu verpassen. Schon wieder.
Doch diesmal musste ich mir mehr Zeit lassen, denn ewig konnte ich es Anke nicht besorgen. Auch wenn sie es schon genoss, trotz des „nein“ von eben.
Jetzt setzte sich Elke neben ihr aufs Bett und beugt sich etwas über die ...
... leicht stöhnende Anke.
„Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Gut machst du das.“ Grinste sie mich an. Dann fing sie an, Ankes Titten zu massieren. Durch mich etwas vernachlässigt, freuten sich nun ihre Brustwarzen über die Aufmerksamkeit und dankten es damit, so hart wie möglich zu werden. Elke genoss es sichtlich und begann nun mit den Brustwarzen zu spielen und sie gelegentlich etwas zu kneifen. Anke schien es zu gefallen, gleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Darauf deutete auch, ihr immer lauter werdendes Stöhnen, welches schon fast ins Schreien überging. Der schwarze Gummischwanz glänzte vor Nässe, wenn er aus der vor Lust angeschwollenen Muschi kam um danach umgehend wieder mit einem schmatzenden Geräusch in der Versenkung zu verschwinden. Ich musste aufpassen, dass er mir nicht aus der Hand rutschte, so nass war auch schon meine Hand. Ankes Lust hatte nun die Oberhand übernommen, wild stöhnte sie und schrie: „Mach schon, schneller. Und massier mich! Mach schon.“
Anke, meine liebe Zimmerkameradin hatte sich vor meinen Augen in eine wilde Sexbestie verwandelt. Ich war schon stolz auf mich, denn das war mein Werk.
„Ja, ich. Aaaaahhhhh. Scheiße.“ schrie Anke als ihr Orgasmus ihren Körper erreichte. Elke starrte fasziniert in Ankes Gesicht, die ihre Augen geschlossen und ihren Mund weit geöffnet hatte. Es war fast so, als würde Elke sich wünschen, sie hätte auf dem Bett gelegen und ihr wäre es so gut besorgt worden.
„So, ich denke es ist genug. Wir sollten die ...