1. Die Geschichte einer M


    Datum: 11.02.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... reichte, begann sie, mit den Händlern auf dem Markt anzubändeln, um etwas Trinkgeld zu bekommen. Das war mehr und mehr mit Gegenleistungen verbunden, und Miriam brachte die Herren öfter mit nach Hause. Niemand dachte daran, wie alt Miriam sein könnte. Da sie nie gestillt hatte, waren ihre Brüste recht schwer, ihre Warzen und die Vorhöfe groß und dunkel und hingen leicht nach unten, nichts, was man bei einem Teenager erwartete. Ihre Bereitwilligkeit sprach sich herum, doch wohl auch ihre Naivität, viele der Männer fickten sie auf ihrem Bett, soffen den Kühlschrank leer und verschwanden.
    
    Aber als sie einmal an der Mensa vorbeiging, schnappte sie auf, dass dort viele Erstsemester eine Wohnung suchten. So lernte sie Thomas kennen, der auch einzog. Er bekam die Wohnküche, Heidi war sowieso die meiste Zeit im Bad und hauste dort; Miriam blieb in ihrem Zimmer wohnen.
    
    Als ihre Regel ausblieb, bemerkte sie das kaum, vielleicht war es ihr eher angenehm; aber als ihr Bauch immer dicker wurde, erinnerte sie sich, dass sie so etwas vor Jahren schon einmal hatte. Das passte ihr gar nicht, und eines Tages, Heidi war nicht da, ging sie ins Bad, weil sie schon seit Stunden immer wieder Krämpfe im Unterleib hatte, und stellte sich obeinig neben die Wanne. Sie war mit warmem Wasser gefüllt. Sie griff zwischen ihre Beine und bemerkte ungewöhnlich viel Ausfluss. Das war nicht das Sperma ihrer Freier. Also stellte sie sich über die Wanne auf die gegenüberliegenden Ränder und beugte sich weit ...
    ... vor. Sie konnte nun sehen, wie ihre Möse immer größer wurde. Das war ungünstig, heute erwartete sie noch drei Freier, von denen sie wusste, dass sie bezahlen würden. Sie presste. Langsam kam ein kleiner roter haariger Kopf zum Vorschein. Miriam presste weiter. Sie hatte keine echte Erinnerung an damals in dem Heim, da lag sie in einem Bett und war weggetreten. Es war natürlich schmerzhaft, eine Kokosnuss schiebt sich nicht freiwillig durch eine zitronengroße Öffnung, aber gleichzeitig spürte sie auch ein Glücksgefühl bei der Dehnung ihrer Vagina, die kein Dildo oder Männerschwanz bei ihr auslöste. Sie presste weiter und atmete instinktiv in kleinen kurzen Stößen. Das Baby plumpste heraus in das warme Wasser. Einen kurzen Augenblick fiel ihr der Moment in dem Heim wieder ein, und der Gedanke huschte vorbei, dass sie nun zum zweiten Mal Mutter war. Sie griff nach einer vor Thomas' Rasierklingen auf der Ablage neben der Wanne, denn eine Schere wäre nicht scharf und stark genug, und schnitt die Nabelschnur durch. Dann ließ sie sich in die Wanne gleiten und hielt das Neugeborene im Arm. Für ein paar seelige Momente genoss sie die ruhige Zweisamkeit, bis das Kind schrie und die Nachgeburt langsam in das Badewasser glitt.
    
    Was mach ich jetzt, dachte sie, als es an der Wohnungstür klingelte. Dass sie nackt war, mochte der zu erwartende Freier ja noch begrüßen, doch die rötliche Färbung des Wassers auf ihrer Haut und das schreiende Baby im Nebenraum konnte ein Stimmungskiller sein. ...