Urlaub mir Hindernissen (BDSM)
Datum: 14.02.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... Teil nicht bestellt habe, als Sie meinte, dass man das sehen könnte ob es Maßgefertigt war wenn man ihn anlegt. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie die Frau auf einmal hinter mir stand. Ich sollte meine Arme nach hinten legen und dann würde sich das Missverständnis sicher aufklären. Ich wollte nur so schnell wie möglich aus dem Laden und daher habe ich meine Arme nach hinten gelegt, was sich im nachhinein als großer Fehler erwies.
Mir einem Ruck zog sie mir den Ledersack über beide Arme, dann zog sie die Lederriemen nach vorne und überkreuzte diese vor meiner Brust. Da ich nur ein T-Shirt trug, zeichnete sich mein BH durch den Druck der Lederriemen relativ stark ab. Während ich noch etwas verblüfft von der
Fingerfertigkeit war mit der Sie die Lederriemen wieder hinten an meinem Rücken befestigte, griff mein gegenüber hinter der Theke in einen Schubladen. Sie holte einen großen Ball heraus, der an einem Ledergeschirr befestigt war. Der Ball war leuchtend rot und näherte sich bedrohlich schnell meinem Mund. Mir war nicht klar was die Frau bezweckte, doch wurde mir schlagartig klar, dass ich in meiner Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war. Ich versuchte mich wegzudrehen, was angesichts des Ledersackes auf meinem Rücken nicht gerade einfach war.
Während meines Versuches mich aus dem Sack zu winden habe ich unwillkürlich meinen Mund geöffnet und schon verschwand der rote Ball in selbigen. Mit schnellen Handgriffen wurden die Lederriemen quer über ...
... meinen Kopf gelegt und mir war es nicht möglich den Ball mir meiner Zunge aus dem Mund zu drücken. Ich versuchte zu schreien, was angesichts des Balles nur in ein leises MMMMhhhhppfffff mündete. In diesem Moment drückte mich die Verkäuferin zu Boden, ich wälzte mich sofort nach links um wieder auszustehen, was jedoch nicht so einfach war wie ich mir das vorstellte. Die Frau drückte mich fest auf den Teppich und setzte sich auf meine Arme, die auf meinem Rücken fixiert waren. Ein entkommen war nicht möglich und so lies ich es über mich ergehen, dass mir zwei schwere Metall Fesseln an den Knöcheln befestigt wurden. Diese Fesseln wurden mit einem Ring am unteren Ende des Monohandschuhs verbunden und meine
Bewegungsfreiheit schränkte sich dadurch nochmals gehörig ein. Als ich so am Boden lag sprach die Verkäuferin das erste Mal seit dem Anlegen des Monohandschuhs wieder mit mir.
Ihre Worte gaben mir einen Stich in die Magengegend, denn sie sprach mich mit Vornamen an und meinte, dass nun meine 4 wöchiger Urlaube beginnen könnten. Woher wusste sie von meinem Urlaub war das erste was mir durch den Kopf schoss, doch diese Frage wurde mir schneller und anders beantwortet als mir lieb war.
Laut Ihrer Aussage habe sie die Infos von Ihrem Bekannten aus dem Reisebüro und da ich ihm erzählt habe, dass ich Single sei und keinen großen Kontakt zu meiner Familie hätte, würde ich ein perfektes Opfer sein. Während sie mir das erzählte hob Sie mich auf eine Art Leiterwagen. Ich lag also ...