1. Verführt-Tochter meiner Freundin 01


    Datum: 14.02.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihr Freund keinen Schuss Pulver wert sei. Sie meinte das sie das schon beurteilen könne. Ich meinte, ob er sie den wenigsten befriedigen könne. Sie meinte und wen schon sie wisse wie sie es selbst machen könne. Während dem ganzen hin und her rangen wir auf dem Sofa hin und her, irgendwann war ich oben. Wir lachten und bearbeiteten uns mit unseren Sprüchen und Erkenntnissen. Ich merkte, wie mein Bein zwischen ihre Beine rutschte, enge Jeans, wahrscheinlich darunter nur ein Tanga. Mein Oberschenkel rieb bei jeder Bewegung und Gängelei mit ihr an ihrer Muschi. Bewusst oder unbewusst gab ich mehr oder weniger druck darauf. Sie reagierte nicht darauf, also liess ich es geschehen. Wir hatten einfach Spass und «Diskutierten» miteinander. So nahe war ich ihr noch nie, ich genoss es. All die Jahre flogen in meinem Hirn vorbei, am See, am Meer, auf Ausflügen, am Morgen im Bad, am Abend im Bad. All die kleinen verstohlenen eindrücke die man erhält im Laufe des Zusammenlebens. Alles völlig unbewusst und ohne Hintergedanken, flutet es auf einmal mein Gehirn. Meine Sinne schärfen sich, ich spüre wie sie sich meinem, unbeabsichtigten druck gegen ihre Muschi nicht entzieht. Nein, sie drückt dagegen. Nur wenig, aber genug das ich es merke. Unser Gespräch verschärft sich auch merklich. Ich wollte sie davon überzeugen, vielleicht mal eher einen älteren Mann als Freund zu versuchen. Erfahrung sei schliesslich nicht ohne. Ich merkte, wie ihr Atem in ein leichtes Stöhnen überging, oder wollte ich ...
    ... das hören? Sie wand sich auf jedenfalls schon merklich mehr unter mir.
    
    So schnell wie es begann, endete es aber dann schon wieder mit dem Gerangel. Ich war froh, denn mir wurde es doch zu heiss und, wie soll ich sagen, etwas unangenehm. Wo das enden könnte drohte in meinem Hinterkopf, sowie alle damit verbundenen Konsequenzen.
    
    Sehr gefasst, mir schwante böses, meinte sie nun Schlaffen zu gehen. Sie habe das Gespräch genossen und hoffe das der Samstagabend besser werden würde. Wieder mit Faust wünschte sie mir gute Nacht.
    
    Betrunken und aufgewühlt lag ich noch einige Zeit auf dem Sofa, um mich dann auch Richtung Bett und Schlaff zu begeben. Befriedigt und mit bereits wartenden Fantasien für den Samstagabend begab ich mich zu Bett.
    
    Ich erwachte halb und unerwartet als die Türe des Schlafzimmers aufging. Ein Schatten huschte herein, schloss die Tür und schloff auf der anderen Seite des Bettes unter die Decke. Lena flüsterte, sie wolle nicht allein sein diese Nacht. Ich dachte mir im Halbschlaf nichts dabei, auch das ich und meine Freundin immer nackt schlaffen, und schloss meine Augen wieder. Irgendwann spürte ich Finger und dann eine Hand an meinem Schwanz. Nein zwei, eine Hand an meinem Schwanz eine an meinen Hoden. Der ist empfindlich, darum war meine Reaktion wohl eher harsch. Sie zog ihre Hände zurück. In meinem Kopf raste plötzlich alles, war das Lena? Im Bett mit mir? Ihre Hände an meinen Genitalien? Spinn ich denn? Angst durchfloss mich, und Lust. Begierde auf ...
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