Das Praktikum Teil 19 - Sexgeschichten

Das Praktikum Teil 19

... Brüsten, wobei ich jeweils eine in die Hände nehme und leicht zudrücke. Dadurch werden die Nippel herausgedrückt, die ich sogleich mit den Daumenspitzen verwöhne. Das Stöhnen unseres Gastes wird dadurch lauter. Das ganze lässt auch mich nicht kalt und ich begebe mich jetzt hinter unseren Gast und bringe mein Gerät in Stellung, um bei ihr einzulochen. Langsam setze ich an und spüre, wie sich unter meinem sanften Druck die Lippen teilen und mich willkommen heißen. Mein Sack legt sich dabei auf Biggi's Nase ab.

Ich kann ohne großen Widerstand bis zum Anschlag eindringen und genieße die wohlige feuchte Wärme, die mich umgibt. Ich lege meine Hände an die Hüfte unseres nächtlichen Gastes und beginne nun mit langsamen Bewegungen meines Beckens die wunderbare Pussy zu ficken. Als ich einmal fast ganz zurückgezogen habe, spüre ich Biggi's Zunge, die an meinem Schaft entlang gleitet. Das ist ein total geiles Gefühl. Meine Eichel, die gerade noch so umschlossen ist und die Zunge, die meinen Stab verwöhnt. Ich stoße wieder vor und beginne nun mit einem langsamen Fickrhythmus. Immer wenn ich stoße oder zurückziehe, gleitet die Zunge an meinem Schaft entlang. Ich kann sehen, das der Kopf meiner Partnerin sich bewegt und somit wird Biggi auch verwöhnt, als sie mir diese Gefühle schenkt. Ich möchte jetzt einmal etwas neues probieren und schon ziehe ich mich komplett heraus und drücke meinen Schwanz nach unten, so dass er in Biggi's Mund gleiten kann.

Mein Teil wird von Biggi herzlich ...

... empfangen, als ich in ihre Mundhöhle einfahre. Ich beginne vorsichtige Fickbewegungen in Biggi's Mund auszuführen, aber nicht allzu lange, den unser Gast soll auch nicht zu kurz kommen. So beginne ich jetzt ein Wechselspiel zwischen unserem Gast und Biggi. Durch die vielen Abgänge, die ich heute Abend schon gehabt habe, kann ich dieses Spiel lange durchhalten, aber irgendwann wird es dann doch zuviel. Ich bin gerade in der Pussy als ich Biggi unter mir laut aufstöhnen höre und fast gleichzeitig spüre ich, wie sich die Pussy unserer Gastes in konvulsivischen Bewegungen um meinen Schwanz zusammenzieht und diesen förmlich abmelkt. Dies ist dann auch zu viel für mich und ich verströme meinen Saft tief in unserem Gast. Wir genießen noch zusammen den Nachhall unseres Orgasmus, bis ich meinen nun nicht mehr so stolzen Stab herausziehe. Ein Teil der wenigen Ficksahne, die ich noch verströmen konnte bahnt sich ihren Weg ins Freie und wird begierig von Biggi's Zunge empfangen.

Nach dieser nächtlichen Aktivität kuscheln wir alle zusammen, wobei ich Biggi und Justine mit Zärtlichkeiten verwöhne. Jedoch sind wir körperlich so ausgelaugt und tief befriedigt, so dass wir auch bald einschlafen. Als ich am Morgen aufwache, scheint die Sonne, neben mir liegt Biggi und schaut mich mit verträumten Augen an. Justine hat uns wohl schon verlassen. Ich küsse Biggi erst einmal und dann machen wir uns frisch für das Frühstück.

Als wir den Salon betreten sind schon alle anwesend, aber es ist heute ...