1. Die offene Rechnung


    Datum: 15.02.2023, Kategorien: BDSM

    ... Woche? Kannst es wohl kaum erwarten du kleines geiles Schweinchen." Ich sah Miri erschrocken in ihre großen funkelnden Augen und fühlte mich ertappt.
    
    Sie führte mich in eine große und luxuriöse Suite "so herein spaziert mein Lieber." Ich schaute mich um und war total fasziniert, sowas sieht man nicht alle Tage dachte ich mir. Miri riss mich aus meinen Gedanken "so mein geiler Ben, jetzt zieh dich aus, damit wir dich sauber machen können" lachte sie. Mir wurde ganz heiß und ich begann mit zitternden Knie mich vor ihr zu entkleiden. Sie sah mich musternd an "so so ich sehe duschen, rasieren, das volle Programm also." Irgendwie war das wieder mal sowas von peinlich, aber was sollte ich machen.
    
    Sie ging mit mir ins Badezimmer und auch das war der Hammer. Es hatte eine sehr geräumige Dusche und eine große Wanne, in die problemlos 2 Personen reinpassen, wenn nicht gar 3. Miri dirigierte mich in die Dusche, natürlich musste ich mir wieder die Hände fixieren lassen, da sie mir sonst nicht den KG aufsperren würde. Ich ließ es über mich ergehen, denn ich wollte endlich wieder aufgesperrt sein. So stand ich unter der Dusche und wartet, was Miri nun machte. Sie nahm ihr Fußkettchen ab, zog sich zu meiner Verwunderung aber auch die Heels und ihre Nylons aus. Dann kam sie mit dem Schlüssel auf mich zu und ich hörte das ersehnte Klicken. Miri hatte mir das Teil noch nicht ganz abgenommen, da stand ich mit einer Megalatte vor ihr unter der Dusche "Oh Ben, du scheinst es aber wohl ...
    ... nötig zu haben. Noch keine ganze Woche ohne Spritzen und schon so einen Druck? Das gefällt mir." lachte Miri.
    
    Sie stellte das Wasser an und begann mich ein zu schäumen. Dann begann sie direkt mit der Rasur. "Ah guck mal, so sieht das doch schon viel einladender aus." bewertet Miri ihre Arbeit, als ich unten rum wieder ganz blank war. "so jetzt einmal mit dir ab auf die Knie." wies sie mich an. Es war etwas umständlich aber dann kniete ich in der Dusche. Miri ließ mir Duschgel über den Körper laufen und dann begann sie es mit ihren Füßen gründlich zu verteilen. In Sekunden war ich stöhnend und zitternd vor ihr. Ich konnte es gar nicht fassen, wie geil das war. Als Miri sich dann mit ihrem Fuß um meine Eier und meinen Schwanz kümmerte, war es auch fast schon um mich geschehen. "Wenn du jetzt schon kommst, dann ist der Abend vorbei und du bleibst 4 Wochen im KG" fuhr Miri mich schroff an. Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, traf mich ihr Spann leicht aber bestimmt an den Eiern. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was ich versuchte zu unterdrücken.
    
    Sie hatte dann, wie ich glaubte aber doch ein Nachsehen mit mir und ließ von mir ab. Sie nahm den Duschkopf und brauste mich ab. Natürlich mit eiskaltem Wasser. Ich stöhnte und schrie. Ich zappelte, es war wirklich kalt. "Oh hab ich aus Versehen zu kalt gemacht, Ben? Immerhin ist dein Problem nun etwas kleiner geworden" lachte Miri dreckig. Sie trocknete mich dann ab und führte mich zum Schlafzimmer. Dort vor dem riesigen Bett sollte ...