Zwangstour im Saunawagen
Datum: 15.02.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... tranken wir aus, gingen hinein und setzten uns wieder in die Sauna.
12 Minuten, so lange sollte dieser Saunagang dauern.
Ich schätze, es war gut die Hälfte der Zeit um, als es plötzlich vorne ein dumpfes, metallisches Geräusch gab. Es erstaunte mich einwenig, ich wusste es irgendwie nicht so richtig zuzuordnen.
Plötzlich war es dunkel, der Strom war aus.
Ich war ein wenig erstaunt, die Sicherung war doch nicht etwa ausgefallen?
Ein Gang in Richtung der Umkleidenische sollte die Wahrheit kundtun: Nein, war Sie nicht. Ich wollte herausgehen, um nachzusehen, ob der Strom im Haus noch da war. Doch die Tür ging nicht auf! Sie klemmte! Irgendwas stimmt hier ganz gewaltig nicht. Ehe ich diesen Gedankengang zu Ende gedacht hatte fing der Saunawagen sich auf einmal an zu bewegen! Wir wurden mitgenommen!
Ich lief zurück in die Sauna, die anderen 3 sahen mich verblüfft an. Was war los? Auch Vanessa wollte sich noch einmal an der Außentür versuchen - mit wenig Erfolg.
Nach etwa 10 Minuten endete die Fahrt, der Wagen blieb stehen. Es dauert nicht lange, und die Tür wurde von außen geöffnet. Es war Yonathan, der ging mit uns in einen Englisch-Kurs. "Was soll das" fuhr ich ihn an. Er grinste. "Max und ich haben im Englisch-Unterricht mitbekommen, dass ihr euch verabredet habt, und Dass ihr einen Saunawagen habt - und wir haben uns gedacht, wir wollen euch da mal einmal ein bisschen mit spielen". "Max steckt da auch mit drinne. War ja klar", entgegnete ich ihm: "Und ...
... wo sind wir jetzt? Und was soll das alles?". Jetzt kam auch Max um die Ecke: "Ihr steht bei uns im alten Kuhstall. Seit Oma und Opa im Heim sind ist hier keiner mehr, und jetzt sind wir hier halt ab und zu." Yonathan fügte gleich hinzu: "Wir bringen euch, samt Wagen, auch wieder nach Hause - aber das kostet halt." "Wie, das kostet halt?!" "Naja, zu aller erst, lasst ihr mal die Handtücher fallen - wir wollen ja auch was sehen!" Ich war ein wenig entsetzt, stieg aus dem Saunawagen und sah mich um. "Der Kuhstall hat ein massives Tor mit Schloss, ihr kommt hier nicht Raus!", erklärte Max sofort und machte mir somit klar, dass ich es gar nicht erst versuchen brauche. Ehe ich mich versah griff er nach meinem Handtuch und entriss es mir.
Jetzt stand ich da, nackt in einem Kuhstall. Ich wollte mir gerade mit dem Arm die Brüste und den Schritt verstecken. Ich hielt mich aber davon ab und ließ die beiden Jungs meinen Körper ansehen. Da kann ich drüber stehen, ich bin ja kein kleines Kind mehr - und wenn dieser blöde Streich denn endlich ein Ende findet...
"Sieh mal, die wurde ja schon angemalt!", meine Yonathan und holte sein Handy hervor um ein Bild von mir zu machen. Max ging derweil in den Saunawagen und holte die anderen 3 aus dem Wagen. Als er wieder herauskam und mein Edding-Herz begutachtete fügte er hinzu: "Warte, in der alten Werkstatt ist noch Farbe, das male ich aus!". Ehe wir uns versahen, verschwand er durch die schwere Tür - nicht ohne hinter sich direkt wieder ...