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Wild-west hanging Fantasie.....:-)
Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu
Phantasien Wenn ich besonders schnell erregt sein möchte stelle ich mir gerne im weiteren beschriebene Situationen vor (vorerst mal eine). Ist bestimmt ziemlich krank aber funktioniert bei mir zuverlässig. Niemals möchte ich sowas in der Realität erleben, noch nicht einmal ansatzweise. Aber die Gedanken sind ja angeblich frei und wenn es seinen Zweck erfüllt, warum sollte ich es mir nicht vorstellen. Was mit meiner Psyche nicht stimmt kann vermutlich nur ein Psychologe herausfinden. Der Kick bei meinen Phantasien ist die für mich am demütigendste Situation die ich mir vorstellen kann. In der folgenden Geschichte bin ich in meiner Vorstellung das Opfer welches seinen letzten Kick erlebt. So derb wie ich es mir nur ausmalen kann. Völlig irreal. 1. Phantasie Es war Mittagszeit als man den Gefangenen zum Hinrichtungs-Platz führte. Er wusste das er hingerichtet werden würde, sträubte sich halbherzig. Ihm war bewusst, dass es für ihn kein Entrinnen mehr gab. Er versuchte so weit es ging Haltung zu bewahren, obwohl man ihm ansah, das er fürchterliche Angst hatte. Die Sonne brannte und es war ein sehr heißer Tag. Der Gefangene war nur mit seiner braunen Leinen Hose bekleidet. Oberkörper und Füsse waren nackt. Selbst wenn ihm ein letzter Fluchtversuch gelingen würde, könnte er in dieser Gegend nicht weit kommen. Die Hände waren ihm mit einem Strick hinter dem Rücken zusammengebunden worden. Auf seiner hellen Haut glänzte ...
... der Schweiß. Er sah bereits die Stelle sehr gut an der es passieren würde. Die kleine Menschenmenge dort hatte sich unter dem großen Baum versammelt um der Hinrichtung beizuwohnen. Als er jedoch den dicken Strick mit der weit geöffneten Schlinge herabhängen sah war es um seine Fassung geschehen. Er sträubte sich jetzt aufs Äußerste. Doch die kräftigen Männer die ihn führten zerrten ihn unerbittlich weiter. Schon hatte man den Baum und die erwartungsvolle Menschenansammlung erreicht. Es herrschte eine bedrohliche Stille, niemand sprach. Die Blicke der anwesenden Frauen waren besonders düster und bedrohlich. Der Gefangene war wegen mehrfacher brutaler Vergewaltigung zum Tode verurteilt worden und auch seine Opfer waren jetzt bei der Hinrichtung anwesend. Sie wollten sich nicht entgehen lassen wie ihr Peiniger am Strick baumelt. Als man den Gefangenen zu der herabhängenden Schlinge gezerrt hatte, warf sie auch schon einer der Männer dem Gefangenen über den Kopf. Während die Schlinge um seinen Hals gespannt wurde, stützten zwei andere den Gefangenen dem jetzt die Beine versagten. Das Seil, welches über einen starken Ast des Baumes geworfen war, wurde sofort hart straff gespannt und an einem in den Stamm geschlagenen Haken fixiert. Der Körper des Gefangenen streckte sich und sein Hals wurde derb eingeschnürt. Dennoch konnte er, zwar sehr mühsam und geräuschvoll, noch atmen. Sein Gesicht rötete sich unmittelbar und wirkte bereits nach ...