Die Tochter meines Vermieters – Teil 1
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Alles begann mit ein paar alten Äpfeln und einer Bananenschale.
Es war Montagmorgen und mein Wecker riss mich unsanft aus dem Schlaf. Jetzt bereute ich es, dass ich gestern Abend erst deutlich später als geplant nach Hause gekommen bin. Noch etwas benommen quälte ich mich aus dem Bett und schlurfte ins Bad. Ich zog mich aus und sprang schnell unter die Dusche, um munter zu werden.
Nachdem ich mich angezogen und gefrühstückt hatte, packte ich meine Tasche für die Arbeit. Ich machte gerade meine Ausbildung zum Werbegrafiker und da ich mit 19 Jahren endlich auf eigenen Beinen stehen wollte, hatte ich mir von meinem verhältnismäßig guten Ausbildungsgehalt eine günstige 2-Zimmer-Wohnung geleistet. Ich wollte die Wohnung schon verlassen, als mein Blick auf die Schüssel mit Biomüll fiel. Gestern Abend hatte ich noch schnell eine Banane gegessen, aber dann keine Lust mehr gehabt, den Müll noch raus zu bringen. Da ich die Sachen nicht den ganzen Tag stehen lassen wollte, beschloss ich die Essensreste noch schnell zu entsorgen.
Mit der Schüssel in der Hand trat ich auf den Flur. Rechts lag die Wohnung des Ehepaars, das mir die Wohnung vermietet hatte. Sie waren beide sehr nett und ich hatte mich auf Anhieb gut mit ihnen verstanden. Sie hatten zwei Kinder. Der ältere Sohn war bereits ausgezogen, aber die Tochter wohnte noch im Haus. Ich hatte sie bisher nur ein paar Mal kurz gesehen. Sie hieß Lea, war 17 Jahre alt und machte gerade Abitur. Ihr Zimmer war das einzige, das nicht ...
... in die Wohnung integriert war, sondern über einen separaten Zugang verfügte.
Im Haus gab es keine Tonne für den Biomüll. Stattdessen hatte mein Vermieter im Garten einen kleinen Komposthaufen angelegt. Ich ging also zur Hintertür und betrat den kleinen Garten, der rundherum von hohen, dichten Hecken und einer Mauer eingerahmt wurde. Es war noch recht dunkel, aber überraschend mild für die Jahreszeit. Ichwartet kurz, bis sich meine Augen an das Zwielicht gewöhnt hatten und ging dann in den hinteren Teil des Gartens zum Kompost.
Als ich auf dem Rückweg war, flammte in Leas Zimmer plötzlich Licht auf. Genauer gesagt waren es eigentlich zwei Räume, die durch einen breiten Durchgang verbunden waren. Im vorderen Bereich standen eine schwarze Leder-Couch mit Sessel, ein Fernseher und ein paar kleine Regale und Sideboards. Im hinteren Bereich, wo soeben das Licht angegangen war, konnte ich nichts außer einem großen Kleiderschrank erkennen. Vermutlich war das Leas Schlafzimmer.
Ich hatte nur einen kurzen Blick hinein geworfen und wollte mich schon abwenden, als Lea plötzlich vor den Kleiderschrank trat. Sie war etwa einen halben Kopf kleiner als ich, schlank und hatte lange braune Haare, die vom Schlafen noch ganz zerzaust waren. Bekleidet war sie mit einem lilafarbenen Schlafanzug, in dem sie wirklich süß aussah.
Ich wollte ihre Privatsphäre nicht länger stören und hatte schon den Fuß erhoben um weiter zu gehen, als ich mitten in der Bewegung verharrte. Ich konnte einfach ...