Urlaub mit befreundetem Paar 02
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Sie lutschte unaufhörlich an meinem Schwanz, selbst als sie anfing zu röcheln. Dies war bestimmt nicht ihr erster Deepthroat, war mein Gedanke.
Mein Blick wanderte von ihren Augen zu ihren wackelnden Titten. Ihr nahm dies als Anlass, um meine Hände zu Hilfe zunehmen, und glitt zu den Brüsten. Sie waren prall und ich wollte sie einfach nur kneten. Meine Hände waren mehr als ausgefüllt. Ich knete die Glocken, streichelte die Nippel und zwirbelte diese leicht, als Tina selbst aufstöhnte.
Ich wollte jetzt aber mehr als nur einen Blasen bekommen. Ich schaute Tina an und glitt nun langsam zu ihr in das Wasser. Tina verstand mein Vorhaben und machte einen kleinen Schritt zurück, während ihr Mund meinen Penis losließ. Ich spürte das kalte Wasser und gleichzeitig den weichen, warmen Körper von Tina, an dem ich beim Eintauchen entlang rieb. Es war ein wohliges Gefühl. Ich spürte beim Hineingleiten ihre prallen Titten, ihr geschmeidiges Bäuchlein und ihre Beine an meinem Körper. Da Tina nur wenig Platz ließ, war ich direkt am Beckenrand von ihr eingekeilt, sodass mein praller Liebesstab an ihrem Bauch andockte. Ich küsste sie. Erst auf den Mund, dann öffnete ich meinen Mund. Als Tina ebenfalls ihren Mund öffnete, trafen sich unsere Zungen und wir züngelten hemmungslos.
Meine Hände waren nicht mehr tatenlos. Sie glitten an ihrem Rücken hinunter zu ihrem dicken Hintern. Ich war überwältigt von diesem prallen Po und knetete die beiden Arschbacken immer stärker. Meine rechte ...
... Hand glitt weiter hinunter und ich versuchte sie auf den Arm zu nehmen. Da Tina meine Absicht verstand, stieß sie sich leicht vom Boden des Pools ab. Der nahezu Schwerelosigkeit im Wasser war es zu verdanken, dass ich Tina nun leicht hochheben konnte. Ihre Beine legten sich um meinen Po. Ihre Titten wackelten in diesem Moment fast genau vor meinem Gesicht.
Ich unterbrach unseren Kuss, um mich ausgiebig um die herrlichen Melonen zu kümmern. Ich liebkoste die Möpse von Tina sehr sanft. Ihre fleischigen Brüste waren samtweich. Ich leckte, knabberte, küsste und saugte an den Titten immer wilder. Meine Hände waren noch immer mit dem Arsch beschäftigt. Tina schien das Spiel zu genießen. Sie bewegte ihr Becken immer rhythmischer im Wasser, sodass wir mehr und mehr Wellen erzeugten. Ihre Hand suchte meinen Schwanz und fand diesen auch. Sie massierte meinen prallen Riemen.
„Los, fick mich endlich", stöhnte sie mir ins Ohr. „Steck ihn endlich in meine Fotze."
Meine Frau liebte auch die derbe Sprache beim Sex, doch die Worte von unserer gemeinsamen Bekannten zu hören, brachte mich um den Verstand. Mein Phallus dockte an ihrer Pforte an. Mühelos glitt mein Speer in die feuchte Grotte. Weniger das Wasser, als die Geilheit von ihr war für die Nässe zuständig, sodass mein Kolben mühelos in die Spalte eindringen konnte. Es war ein wunderschönes Erlebnis. Die warme Möse umhüllte meinen Penis und war entgegen meiner Erwartung extrem eng.
„Oh mein Gott", stotterte ich. „Bist Du geil ...