1. Der Camping-Trip


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... frage ich mich selber mit leiser Stimme während ich den Waldweg zurück zu unseren Zelten Eile.
    
    Als ich bei meinem Zelt ankomme merke ich das ich alleine bin. Sarah scheint glücklicherweise noch immer am See zu sein. Mit noch immer klopfendem Herzen und schwerem Atem lass ich mich in das Gras sinken und merke erst jetzt das ich gar keine Schuhe trage.
    
    „Oh man" sage ich lachend, da dieser ganze Campingausflug wie ein Film für mich ist, einfach nur unwirklich.
    
    *************************
    
    Später am Abend
    
    „Oh ich glaube es fängt an zu Regnen" sagt Sarah, nachdem die ersten dicken Regentropfen auf uns hinab prasseln.
    
    „Verdammt ich glaube das wird noch mehr" sage ich nachdem ich in den nur noch schwach erleuchteten Himmel blicke an dem dicke schwarze Wolken zu sehen sind.
    
    „Dann lasst uns heute Abend Schluss machen und besser in unsere Zelte gehen, bevor wir noch ganz nass werden" sagt Sarah traurig.
    
    Nachdem Veronika und ich Sarah zustimmen beginnen wir etwas die Sachen zur Seite zu räumen. Anschließend begibt sich jeder zu seinem Zelt. Gerade noch rechtzeitig haben wir alles an die Seite geräumt, denn nun fängt es richtig an zu regnen.
    
    „Gute Nacht" rufe ich zu den beiden Frauen bevor ich mich in mein Zelt begebe und den Reißverschluss hinter mir zu ziehe.
    
    „Gute Nacht" antworten die beiden Schwestern fast zeitgleich.
    
    Gelangweilt lege ich mich in meinen Schlafsack, während der Regen laut und kräftig auf mein Zelt hinabprasselt. Verträumt schaue ich ...
    ... an die Decke meines Zeltes und lasse die letzten Stunden Review passieren. Immer wieder kann ich es nicht fassen was heute passiert ist und muss an die Warnung von Veronika denken. So vergehen die Minuten während ich dösend so daliege.
    
    „Fuck" höre ich plötzlich eine der beiden Frauen draußen fluchen aber kann die Stimme durch den lauten Regen nicht genau zu ordnen. Verwundert lausche ich in den Regen und glaube eine Menge Geraschel zu hören, bis es plötzlich wieder still ist. Und dann plötzlich, einige Sekunden später höre ich wie jemand vor meinen Zelt steht und den Reißverschluss öffnet. Verwundert starre ich auf meinen Zelteingang der sich nun immer weiter öffnet.
    
    „Jack, kann ich bitte rein kommen?" ertönt eine Frauenstimme, die ich nicht sofort zuordnen kann und irritiert schaue ich zu dem nun geöffneten Zelteingang.
    
    „Hi Jack, kann ich bitte heute Nacht bei dir bleiben?" ergänzt Sarah fragend, die nun durchnässt in mein Zelt tritt. Ihre blonden langen Haare fallen feucht über ihre Schultern, die von einem weißen fast komplett transparenten Shirt unter dem sich ihre großen Brüste mit den steifen Nippeln deutlich abzeichnen verhüllt ist.
    
    „Natürlich" sage ich, noch immer perplex dass die leicht bekleidete durchnässte Mutter meines besten Freundes in meinem Zelt hockt und mich fragt ob sie heute hier schlafen kann.
    
    „Was ist denn passiert?" ergänze ich fragend während Sarah den Reißverschluss des Zeltes schließt um mich anschließend durch ihre blauen Augen ...
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