Der Camping-Trip - Sexgeschichten

Der Camping-Trip

... meinem Orgasmus runter und in dem Tempo in dem mein Penis weicher wird, wird mir auch bewusst was hier gerade passiert.

„Ich hatte ungeschützten Sex mit einer Frau, die so alt ist wie meine Mutter...und sie will das ich ihre jüngere Schwester, die Mutter meines besten Freundes verführe" geht es mir durch meinen nun wieder klareren Kopf. Mein Blick fällt dabei auf die nackte rothaarige Frau, die noch immer schwer atmend auf mir liegt. Mein persönliches Unwohlsein steigt mit jeder Sekunde in der Veronika auf mir liegt.

„Verdammt was habe ich nur getan" denke ich mir geschockt und versuche mich unter Veronika weg zu winden. Dadurch wird auch sie wieder munter und schaut mich mit ihren dunklen Augen fragend an.

„Jack was ist los?" sagt sie mit erschöpfter Stimme.

„Wir sollten wieder zurück, bevor uns Sarah vermisst" sage ich um endlich aus dieser merkwürdigen Situation herauszukommen.

„Da hast du recht, wir sind schon ziemlich lange hier...und schließlich haben wir Beide ja auch noch was mit meiner kleinen Schwester vor" sagt Veronika nun wieder in ihrer üblichen Art und zwinkert mir vielsagend zu.

Ohne ein weiteres Wort beginnt Veronika damit sich von mir zu erheben. Sofort spüre ich wie mein schlaffer Penis aus ihrer gut gefüllten Muschi herausflutscht. Gezwungenermaßen schaue ich direkt zwischen Veronikas Beine, als sie komplett nackt über mir steht. Dabei sehe ich wie mein lebensgebendes Sperma zusammen mit ihren Liebessäften an ihren Oberschenkeln hinab ...

... läuft.

„Jack du hast mich ordentlich abgefüllt, ich werde bestimmt den ganzen Tag auslaufen" sagt Veronika lachend und wendet sich von mir ab um ihre Sachen wieder anzuziehen. Als sie so mit dem Rücken zu mir steht und sie leicht nach vorne beugt, muss ich direkt auf ihren prallen großen Hintern schauen, der gerade dazu einlädt sie von hinten zu nehmen.

„Jack reiß dich zusammen, was denkst du nur" versuche ich mich selbst zu maßregeln und wende meinen Blick von Veronikas prachtvollen Hintern ab, die sich nun ein Teil nach dem Anderen über ihren vor Schweiß feucht glänzenden Körper zieht. Nachdem Veronika alle ihre Kleidungsstücke wieder angezogen hat und sich anschließend zu mir dreht, fällt mir endlich wieder auf, dass ich noch immer auf dem Waldboden liege. Schnell rappel ich mich nun auf und schaue an mir herab. Mein Shirt klebt nass von unserem gemeinsamen Schweiß an meinem Oberkörper, während mein feucht glänzender Penis schwach nach unten baumelt. Ich schnappe mir nun meine Hose und verpacke wieder alles, sodass ich eine Sekunde später komplett anzogen vor Veronika stehe die mich neugierig mustert.

„Schön Jack, dass war besser als ich erwartet habe und ich wusste gar nicht, dass du so eine dunkle Seite an dir hast" sagt Veronika anerkennend und ich merke wie mir vor Scham wieder ganz heiß wird.

Ohne darauf zu reagieren schnappe ich mir einen großen Stapel Holz und will das Waldstück schnellstmöglich verlassen. Bevor ich jedoch los gehen kann höre ich wie sich ...