Der Camping-Trip - Sexgeschichten

Der Camping-Trip

... starre noch immer Sarahs wunderschöne Brüste an.

„Ich glaube hier steht jemand auf große Brüste" sagt Veronika zufrieden.

„Ja er scheint echt drauf zu stehen oder Jack?" fragt Sarah mit säusliger Stimme und als ich ihre engelsgleiche Stimme durch meinen erregten Schleier wahrnehme schaue ich in ihre blauen Augen, die wie Sterne zu funkeln scheinen.

„Ja ich liebe große Brüste" sage ich wahrheitsgemäß.

„Mhhhm da hast du ja Glück mit uns Beiden. Jack magst du denn auch pralle Ärsche?" fragt mich Veronika und verwundert schaue ich sie an. In meinem Nebel aus Leichtigkeit und Erregung sehe ich wie sie plötzlich wie in Zeitlupe auf steht. Mit einem kurzen Ruck sehe ich wie ihre Hose zu Boden rutscht und sie nun komplett nackt vor uns steht. Ohne eine Reaktion abzuwarten dreht sie sich um und streckt uns ihren großen prallen Hintern entgegen. Um das noch zu toppen geht sie ein paar Meter mit wackelnden Hintern und stützt sich wenig später an den ersten Baum der vor ihr erscheint, zusätzlich drückt sie dabei den Rücken durch. Erregt blicke ich auf den vollen prallen Hintern, der förmlich dazu einlädt sie zu besteigen.

„Na was sagst du Jack?" säuselt Veronika verführerisch wie eine Elfe.

„Verooooo, vielleicht sollten wir niiiicht...was ist mit Jaaaack" äußert plötzlich Sarah Zweifel an der ganzen Aktion als wohl ein Funken Restverstand in sie gekommen zu sein scheint, während sie wie ich auf den großen einladenden Hintern ihrer älteren Schwester starrt.

„Sarah ...

... psssst" artikuliert Veronika in Richtung ihrer Schwester, die keine Anstalten mehr macht etwas zu erwidern.

„Jack zeig uns doch mal, dass du ein richtiger Mann bist" sagt sie provozierend und schaut nun in meine Richtung.

„Mhhhm und wie soll ich?" frage ich im Taumel der hellen Lichter um mich herum dümlich nach.

„Na in dem du deinen beiden heißblütigen Stuten endlich deinen Hengstschwanz zeigst" sagt Veronika energisch und spreizt anschließend mit einer ihrer Händen ihren vollen Hintern, sodass ich direkt auf ihre blanke Muschi und ihr runzliges Arschloch schauen kann.

Wie in einer hypnotischen Starre schaue ich auf Veronikas prallen einladenden Hinterm. Ihre Worte schallen dabei noch immer in meinem Kopf wieder. Trotz dieser ordinären Aufforderung spüre ich kaum eine Regung in mir, die mich davon abhält in diesem Moment wie aus einem Automatismus heraus aufzustehen und meine Hose samt Unterhose hinunter zuziehen, sodass mein steifer Penis wippend zum Vorschein kommt. Irgendwie ist es wie eine Befreiung sich ohne Gewissensbisse vor den beiden Frauen zu entblößen und als ich das tue sehe ich sofort Veronikas zufriedenen Blick, der auf meiner dicken Lanze zu liegen scheint.

„Wow" höre ich ein tiefes Säufzen einige Meter neben mir und nun schaue ich auf Sarah, die wie ihre Schwester gebannt auf meinem zum Bersten prallen Penis starrt.

„Na Schwesterherz, das ist doch mal ein Schwanz der uns Beide perfekt ausfüllen kann" höre ich wie aus einem Dämmerzustand ...