Der Camping-Trip - Sexgeschichten

Der Camping-Trip

... auf uns gerichtet, die sich aber direkt auf mich legen als ich beginne mich wie im Autopilotmodus auf sie zu bewege. Mit einem letzten Schritt stehe ich direkt zwischen ihren Beine und knie mich nun direkt zwischen Sarahs weit gespreizte Beine. Wie von selbst sehe ich wie Sarah ihre Hand von ihrer feucht glänzenden traumhaft schönen und haarlosen Muschi entfernt. Mein wackliger Blick, hat nun endlich sein finales Ziel erspäht. Es ist der Platz aus dem einmal mein bester Freund hervor kam, es ist die willige weit aufgespreizte Muschi der verheirateten Mutter meines besten Freundes. Mein Blick gleitet ein letztes Mal über den engelsgleichen Körper von Sarah, bis ich in ihre funkelnden Augen schaue, die wie gebannt auf mir liegen. Ganz ruhig packe ich mit meiner rechten Hand meinen zum Bersten prallen Schwanz und setze ihn einen Augenblick später an ihrem feuchten Paradies an. Ich spüre die Feuchtigkeit an meiner Eichel, während ich sachte durch die vollen schleimigen Schamlippen fahre, bis ich endlich ihren Eingang gefunden habe.

„Jaaaaack, wir sooooooolten niiiiiiii...." beginnt Sarah mit schwacher Stimme und vermutlich einem letzten Funken Restverstand, aber sie unterbricht sich augenblicklich als ich mit einem festen Ruck meinen kompletten Schwanz in ihrem engen Liebestunnel versenke, nachdem mich ihre ältere Schwester mit Nachdruck in die unschlüssige blonde Frau unter mir drückt.

„Fuuuuuck" stöhne ich genussvoll als ich die unglaubliche enge ihrer weichen Muschi um ...

... meinen pochenden Schwanz spüre.

„Soooo endlich....Mensch muss ich erstmal nach helfen, was für ein tolles Bild...los Jack zeig es meiner Schwester, Deck deine Stute mein Hengst" sagt Veronika lachend und lässt nun von mir ab. Für einen kurzen Moment schaue ich nochmal in Sarahs hübsches Gesicht, die mich lustverzerrt anschaut und mir kurz fast unmerklich zunickt. Das genügt mir um nun mit meinem lang gehegten Traum fortzufahren.

„Ahhhhhh Gott, jaaaaa Saaaaaarah" stöhne ich genussvoll als ich mich fast komplett aus ihrem engen Liebestunnel hinausziehe bis nur noch meine Eichel zwischen ihren feuchten weichen Schamlippen steckt, um mich anschließend wieder komplett durch ihre enge Muschi gleiten zu lassen. Nachdem ich wieder bis zur Wurzel in ihr stecke, halte ich nochmal kurz inne. Abgestützt auf meinen Armen lasse ich meinen Augen über ihre großen runden Brüste mit den dicken Nippeln gleiten, die förmlich dazu einladen an ihnen zu saugen. Anschließend lasse ich meinen erregten Blick wieder zu Sarahs blauen Augen gleiten, die mich intensiv anschauen. Zärtlich beginne ich nun mein Becken vor und zurück zu bewegen, so dass immer die Hälfte meines Penis in ihr stecken bleibt. So kann ich selber nur sachte kurze Bewegungen ausführen, die dennoch unglaublich befriedigend sind.

„Mhhhhm" stöhnt Sarah genussvoll und hält dabei ununterbrochen den Augenkontakt mit mir, was mir einen unbekannten Schauer der Erregung durch den Körper jagdt.

„Ohhhhh es fühlt sich sooooo herrlich ...