1. Der Camping-Trip


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... noch wie von ganz weit weg Veronikas Stimme leise und dann wird plötzlich alles dunkel um mich herum.
    
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    Im Nebel meiner Gedanken höre ich den Gesang von Vögeln, wie aus sehr weiter Ferne. Immer Näher dringen die Geräusche in meinen Kopf und versuchen mich wieder Richtung Wirklichkeit zu führen, bis ich mit größter Anstrengung meine Augen öffne. Ich blicke direkt in einen strahlend blauen Himmel, während warme Sonnenstrahlen auf meinen scheinbar nackten Körper scheinen. Verwirrt und mit schwerem trägen Kopf wende ich mich erst nach links und sehe dort eine ebenso nackte rothaarige Frau, die mit dem Rücken zu mir liegt. Ohne weiter darüber nachzudenken, schaue ich nach links wo eine ebenso nackte Frau liegt, welche sich aber mit ihrem Körper zu mir gedreht hat, sodass ich ihre großen Brüste perfekt bewundern kann. Als ich meinen Blick höher schweifen lasse, sehe ich als Nächstes lange blonde zerzauste Haare und als Nächstes strahlend blaue Augen, die mich geschockt angucken. Für einen Moment halte ich selber geschockt inne, während ich in diese herrlich blauen Augen schaue, die niemand anderes als der Mutter meines besten Freundes gehören, die hier nackt mit mir und ihrer Schwester auf dem Campingplatz liegt.
    
    „Ach du meine Güte" denke ich mir und forme dabei wohl die Worte mit den Lippen, denn ich sehe wie Sarah mir fast schüchtern zunickt.
    
    „Es ist wirklich passiert" höre ich die leise Stimme von Sarah, die mich noch immer mustert.
    
    „Ja" ...
    ... sage ich knapp, während die Gedanken in meinem schweren Kopf umher wirbeln.
    
    Eine Zeit liegen wir still einfach nur da, während die Natur um uns herum den Tag immer mehr zu begrüßen scheint. Nach einer gefühlten Ewigkeit steht Sarah wortlos als Erste auf und geht zu ihrem Zelt mit ihren restlichen nun wieder halbwegs trockenen Klamotten. Dabei kann ich es mir nicht nehmen nochmal einen letzten Blick auf ihren nackten schwingenden Hintern zu werfen, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwindet.
    
    „Das ist doch ein herrlicher Anblick" höre ich Veronikas Stimme neben mir und erschrocken blicke zur Seite wo ich sofort in die dunklen Augen von ihr schaue.
    
    „Mach dir keine Sorgen Jack, dass haben wir alle mal gebraucht. Endlich fühle ich mich mal wieder richtig befriedigt" sagt sie zufrieden und steht nun selber auf. Anders als ihre jüngere Schwester bleibt sie kurz direkt vor mir stehen, sodass ich ihren komplett nackten Körper mit den zwei unnatürlich großen Brüsten bewundern kann. Unweigerlich merke ich dabei ein kurzes Lebenszeichen von meinem schlaffen Penis, der sich etwas aufstellt.
    
    „Ich freue mich schon auf unser nächstes Rodeo, mein Hengst" sagt sie verführerisch und mit einem letzten intensiven Blick auf mich,geht auch sie so zu ihrem Zelt.
    
    Alleine daliegend, schaue ich in den blauen Himmel und so langsam kommen die Bilder von letzter Nacht wieder in meinen Kopf.
    
    „Was habe ich nur getan?" denke ich mir geschockt aber trotz der zweifelhaften Taten merke ich wie ...