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Leonie – duale Studentin Teil 1
Datum: 17.02.2023, Kategorien: CMNF
... benutzen. Das hört sich alles super an. Doch ist der Preis dafür nicht zu hoch? Sex mit dem Chef? Nackt sein vor anderen? Womöglich auch vor den Männern, die dort in der Produktion arbeiten? Und wie oft? Körperliche Bestrafung, etwa so wie im Mittelalter? Nein, ich glaube das werde ich nicht tun. Und dann die Sache mit dem Nylon an den Füßen und ohne Schuhe im Büro arbeiten. Das ist doch nicht normal. Hat Herr Müller etwa einen Fußtick? Die nächsten Tage grübele ich viel über den Vertrag und die mögliche Anstellung bei Müller & Schäfer. Eines Nachts träume ich sogar davon, wie ich nackt vor großen Menschenmengen stehe. Zum Glück kam Herr Müller oder Herr Schäfer in dem Traum nicht vor. Aber an diesem Morgen war ich schon etwas erregt. Noch 2 Tage bis zum Ablauf der Frist, an der ich mich entscheiden muss. Heute habe ich eine Absage von einer anderen Firma bekommen. Somit habe ich nur noch 2 weitere Bewerbungen neben Müller & Schäfer für das duale Studium laufen. Ob ich überhaupt eingeladen werde, weiß ich nicht. Bei Müller & Schäfer hätte ich den Job sicher, super grundlegende Konditionen aber auch sehr spezielle Konditionen. Und gerade die machen die Entscheidung so schwer. So richtig freizügig war ich noch nie. Könnte ich das ändern? Könnte ich mich einfach so nackt ausziehen und mich anderen präsentieren? Könnte ich Sex mit dem Chef haben? Was heißt denn 'körperliche Strafen' nun genau? Ich bin hin- und hergerissen. Am Tag der Entscheidung wache ich schon früh auf. ...
... Unruhig mache ich mir mein Frühstück. Der Postbote kommt heute schon sehr früh. Ein großer Umschlag steckt im Briefkasten. Der Poststempel ist von einer Firma, bei der ich mich beworben habe. Ich reiße ihn auf – Mist, eine Absage. Somit wird's mit der Auswahl an Jobs etwas enger. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und rufe bei Müller & Schäfer an. Alexandra ist am Telefon. Sie erinnert sich an mich und wir vereinbaren einen Termin auf den Nachmittag. Schon frühzeitig mache ich mich zurecht. Da es draußen schön warm ist, wähle ich ein hübsches beiges Sommerkleid mit aufgedruckten Blumenmotiven aus. Barfuß schlüpfe ich in meine dazu passenden weißen Ballerinas. Viel zu früh bin ich in der Straße, in der Müller & Schäfer liegt. Zum Glück gibt es dort ein Café und ich bestelle mir einen Cappuccino. Beim Trinken merke ich, wie ich zittere. Aber dazu gibt es ja gar keinen Grund. Ich kann ja immer noch absagen, ich muss diese Stelle ja nicht annehmen. Aber irgendwie habe ich mich schon dazu entschieden. Auf die letzte Bewerbung zu warten und eventuell ohne Job dazustehen ist ja auch keine Lösung. Pünktlich melde ich mich dann an der Pforte und werde eingelassen. Den Weg kenne ich ja. Alexandra begrüßt mich sehr freundlich. Sie sieht wieder super aus. Sie trägt eine weiße, total durchsichtige Chiffon-Bluse unter der man den sexy weißen BH deutlich erkennen kann. Dazu einen kurzen schwarzen Stretch-Minirock und schwarze Ballerinas. Die langen Beine schimmern zart, sie sind von ...