Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... durchschaut. Ich wollte aber mehr über diese zwei Herren wissen. Manu wich mir da aber immer wieder aus und meinte, dass ich mich überraschen lassen sollte. Sie meinte nur, dass die Zwei sehr charmant und nett wären. Vom Aussehen her hätten die beiden aber einige Kilos zu viel auf den Rippen. Wobei sie aber auf keinem Fall fett wären. Außerdem würden beide auch immer noch Tennis spielen, wie ich ja auch. Mehr bekam ich nicht aus Manu vor dem Treffen heraus, sie schmunzelte immer nur verschmitzt, wenn ich wieder eine Frage zu dem Thema stellte.
Manu und ich gingen für unseres gemeinsames Abenteuer dann wieder shoppen in Dortmund. Wieder suchten wir uns Dessous aus, die uns beiden gefielen. Am Ende hatten wir wieder die gleichen Teile in unseren Einkaufstaschen. Bestehend aus einem dreiteiligen Strapsset, sowie ein Catsuit ouvert. Als wir dann bei Manu zu Hause waren, probierten wir die Teile noch einmal an. Dabei testeten wir, was besser mit einer Jeanshose und sonstiger warmer Kleidung zu kombinieren war. Wir entschieden uns dann gemeinsam für das Catsuit, welches unser Brüste und Muschi frei zugänglich ließ.
Über mein Catsuit zog ich dann eine schwarze durchsichtige Bluse an und stieg in meine enge Röhrenjeans, ohne weiteren Slip darunter. Dann stieg ich in meine schwarzen Winterstiefel mit gestauchten Schaft und silberner Schnalle, die einen kurzen drei Zentimeter hohen Blockabsatz hatten. Auf Grund der Kälte draußen zog ich noch dunkelblauen Pulli über meine Bluse. ...
... Gegen 19:00 Uhr machten wir uns dann auf in den Signal Iduna Park, über den Pulli zog ich dann noch meine dicke Winterjacke mit Fellkragen. Es stand das Pokalspiel zwischen den BVB und Bremen an.
Vor dem Stadion trafen wir dann zwei Herren aus Bremen, die Basti zu dem Pokalspiel eingeladen hatte. Zusammen gingen wir dann mit Bastis VIP-Karten ins Stadion. Zuerst bedienten wir uns vor dem Spiel an dem reichhaltigen Buffet für die VIP-Gäste. Dabei taxierte ich die beiden Herren aus Bremen. Der ältere von den beiden Männern war in meinem Alter, also zweiundfünfzig Jahre alt und hieß Wolfgang. Er hatte dunkelblonde kurze Haare und einen Vollbart dazu. Er war nur etwas größer als meine 1,77 m und wog aber bestimmt einhundertzwanzig Kilo. Untenherum schien er schlank zu sein, aber sein Oberkörper zeugte davon, dass er bestimmt kein Kostverächter war und gerne auch einmal ein Bier mehr trank. Was er auch ohne Umschweife mit einem Lächeln betonte.
Der andere Mann hieß Werner und war zwei Jahre jünger als ich. Er hatte die gleiche Größe von circa 1,80 m wie Wolfgang, hatte aber bestimmt noch einmal zehn Kilo mehr auf den Rippen. Er hatte ein rundes Gesicht, diesen Eindruck unterstütze auch noch sein kahler Schädel, der ihm eine Verwegene Erscheinung verlieh. Obwohl sie nicht meinem Männerideal entsprachen, machten sie ansonsten einen sehr gepflegten Eindruck auf mich. Ihre Kleidung kam nicht von der Stange, dass sah ich auf Anhieb. Außerdem versprühten sie eine Menge Charme und ...