Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... nach Hamburg auf der A1 in einer Baustelle ums Leben gekommen. Daher lebten sie seitdem alleine in dem großen Haus. Als wir vor der Einfahrt anhielten, ging das große Schmiedeeiserne Tor wie von Geisterhand von alleine auf.
Wir stellten unsere Koffer in der großen geräumigen Eingangshalle, weil uns die Hausherren erst einmal durch das Haus führen wollten, nachdem wir uns innig begrüßt hatten. Da sie uns schon vor dem Haus empfangen hatten, zogen wir unsere Mäntel gar nicht erst an, sondern legten sie über unsere Rollkoffer. Im Erdgeschoss war zur rechten Seite von der Eingangstür aus gesehen die Küche. Genau gegenüber ging eine geschwungene Treppe nach oben, die an einer Galerie endete. Gegenüber der Eingangstür war eine große Doppelflügeltür, die zu einem sehr großen Wohnraum führte. Der Raum glich mehr einem großen Saal und hatte eine sehr dekorative alte Holzdecke. Der Raum war bestimmt fast vier Meter hoch. Am linken Ende befand sich ein großer Kamin, in dem ein Feuer loderte. Davor standen mehrere alte Sessel mit jeweils einem kleinen Beistelltisch daneben. Auf der anderen Seite war eine große Schiebetür, die zu einem mittelgroßen Wintergarten führte. Die Schiebetüren standen schon offen, als wir dorthin geführt wurden.
Aus dem Wintergarten hatte man einen sehr schönen Blick in einen großen und sehr gepflegten Park. Die Fenster waren zu linken Seite der Schiebetür und gegenüber der Schiebetür. Der Raum war aber fast gänzlich ohne Möbel, weil sie schon für den ...
... Maskenball an dem kommenden Tag entfernt worden waren. Ansonsten sollte sonst ein großer Esstisch für bis zu 20 Personen in dem Raum stehen. Jetzt stand nur noch ein kleiner runder Tisch mit vier Stühlen in der linken Ecke, der schon festlich eingedeckt war. Als ich in den Park herausschaute, stand plötzlich Werner dich hinter mir und nahm mich in seine Arme. Als ich mich zu ihm umdrehte, küsste er mich. Während seine Zunge in meine Mundhöhle eindrang, spürte ich, wie er den Reißverschluss von meinem Kleid ganz aufzog. Im nächsten Moment streifte er mir mein Kleid ganz ab. So stand ich nur noch in schwarzen halterlosen Strümpfen und meinen Stiefelletten zwischen den drei Männern. Ich war nicht überrascht von der Aktion, denn sie gehörte zu einer Forderung von den beiden. Ich dürfte im Haus maximal halterlose Strümpfe und Schuhe an Kleidung tragen.
„Nächstes Mal hast du deine Kleidung gleich in der Eingangshalle abzulegen“, belehrte mich Werner mit einem breiten Grinsen, „Martin möchte doch bestimmt sehen, wie wir uns an seiner heißen Ehefrau ergötzen und aufgeilen. Aber ihn erregt es anscheinend auch sehr, wenn du dich nackt präsentieren musst. Dann wollen wir euch doch gleich noch alle weiteren wichtige Personen in unserem Haus vorstellen.“
Während Wolfgang eine Seitentür zur Küche öffnete, beobachtete mich Werner, wie ich darauf reagierte. Natürlich war es mir recht unangenehm, jetzt nackt fremden Personen vorgeführt zu werden. Allerdings hatte ich damit gerechnet und ...