Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 17.02.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
... werden dich für den Abend zurechtmachen. Du sollst deine Maske und auch deine erlaubten Anziehsachen mitbringen.“
„Ich dachte, Sergej kommt zu uns aufs Zimmer. Aber ist auch egal. Hoffentlich laufen nicht mehr so viele Fremde durchs Haus, wenn ich nackt nach unten gehen muss.“
„Keine Sorge. Seit vier Uhr ist alles fertig und vorbereitet.“
Ich holte mir dann meine weißen halterlosen Strümpfe und meine weißen Lackpumps aus meinem Schrank. Griff mir dann noch die Maske und meine Servierschürze, bevor ich mich dann auf den Weg in den Keller machte. Die Tür zu dem Keller mit dem gynäkologischen Stuhl stand als einzige offen und ich wurde von den ganz nackten Zwillingen und Wolfgang bereits erwartet. Diesmal hatte sie die benötigten Utensilien auf einen Servierwagen dabei, denn sie sollten mir ja auch die Haare machen und passend zur Party schminken.
„Also, Karin muss um sieben Uhr fertig gestylt in der Eingangshalle sein. Wie ihr die Zeit bis dahin einteilt bleibt euch überlassen. Karin hat sich euch in jedem Fall zu fügen!“
Ohne eine Entgegnung abzuwarten drehte er sich dann um und verließ den Kellerraum. Natürlich waren wir damit einverstanden gewesen, dass ich jedem Mann zur Verfügung stehen sollte, wenn es von Werner und Wolfgang gewünscht war an dem Party Tag. Damit aber, dass sie mich jetzt an ihren Angestellten auslieferten, wäre mir aber nicht in den Sinn gekommen. Aber wir hatten uns freiwillig dazu bereit erklärt, als wir uns für das Wochenende mit der ...
... frivolen Party entschieden. Jetzt musste ich auch zu unserer Entscheidung stehen. Der Gedanke, dass ich ihnen jetzt ausgeliefert war, verursachte eine Gänsehaut auf meinem Körper.
Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, dirigierten sie mich in den gynäkologischen Stuhl. Als ich dann auf den Stuhl geklettert war, hatte ich an jeder Seite einen von den Zwillingen stehen. Sie ergriffen meine Hände und befestigten sie mit Manschetten hinter der Kopfstütze. Dann legten sie meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen und befestigten auch sie. Als letztes legten sie mir auch noch einen Bauchgurt an.
Ich musste sofort daran denken, wie Martin den Wunsch geäußert hatte, dass ich mich ihm einmal wehrlos ausliefern sollte. Was mir dazu alles durch den Kopf gegangen war, bis zu dem Punkt, wo ich es dann mit Manus Hilfe umgesetzt hatte. Aber hier und jetzt zwei fremden Männern ausgeliefert zu sein, war eine ganz andere Nummer und Situation. Besonders mit den Zwillingen. Ihre ausdruckslosen Gesichter ließ mir das Blut in meinen Adern gefrieren.
Nachdem sie mich am gynäkologischen Stuhl fixiert hatten stellten sie sich zu beiden Seiten neben mir auf und schauten mich mit ihren blauen Augen an. Ich konnte sie immer noch nicht auseinander halten. Ohne eine Miene zu verziehen legte mir jeder seine Hände auf meinem Bauch. Dabei führten sie alle Bewegungen ab dann komplett synchron aus, als wenn der andere nur ein Spiegelbild von dem anderen wäre. Jeweils eine Hand strich unter ...