1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 17.02.2023, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore,

    ... Gefühle, die von meiner Möse aus durch meinen Körper strömten. Immer härter und schneller fickte ich mich mit dem Dildo. Dabei begann ich vor Lust laut zu stöhnen. Als ich die Augen öffnete, sah ich als erstes den richtig dicken und fetten Schwanz von Heiner, der noch immer von seiner Frau gewichst und verwöhnt wurde. So einen dicken und fetten Schwanz hatte ich noch nicht einmal in einem Porno gesehen. Als es mir dann mit aller Macht kam und ich am ganzen Körper zu zittern und beben begann, spritzte Heiner seinen Samen mit hohem Druck bis vor meinem Sessel.
    
    Erst ging ein Raunen durch mein Publikum und dann bekam ich für meine Shownummer riesigen Applaus von ihnen. Martin kam zu mir und kniete sich neben den Sessel, nahm mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Weil ich Martin umarmt hatte, plumpste mir der Dildo aus meiner glitschigen Möse auf den Boden. Martin bückte sich danach und schaltete ihn aus, dann nahm er mich wieder in seine Arme und küsste mich noch einmal.
    
    Als ich dann wieder aufschaute, hatten sich meine Zuschauer von der Bühne zurückgezogen und sich von Martin und mir abgewendet. Martin half mir dann aus dem Sessel und führte mich dann zur Bar. Dort trafen wir dann auch auf Wolfgang und Werner, die mich anerkennend ansahen.
    
    „Wow! Das war super Karin. Du hast deine Wettschuld mehr als nur beglichen“, lobte mich Wolfgang, „Ab jetzt könnt ihr euch hier vergnügen wie ihr wollt und wozu ihr gerade Lust habt.“
    
    „Danke! Aber ich brauche ...
    ... jetzt erst einmal etwas zu trinken. Dann würde mich interessieren, was mittlerweile im Keller abgeht.“
    
    „Was möchtest du denn trinken“, fragte mich Werner dann.
    
    „Jetzt am liebsten erst mal ein anständiges Bier, zum durstlöschen.“
    
    Ich hatte es kaum ausgesprochen, als mir Werner auch schon ein Glas Bier in die Hand drückte, welches ihm Jurij angereicht hatte und ich dann in einem Zug austrank. Ich ließ mir dann von Jurij noch ein zweites Glas geben.
    
    Als ich wieder bei den Männern stand, unterhielten die sich doch über Fußball. Bremen hatte am Freitagabend gegen Schalke mit 4:2 gewonnen und der BVB am Nachmittag 3:1 gegen Stuttgart. Ich überlegte mir derweil, wie ich mich gegenüber meinem Mann für seine Plaudereien aus dem Nähkästchen revanchieren könnte. Sicherlich hatte ich jetzt kein Problem damit, weil mich hier außer Werner und Wolfgang ja niemand kannte. Aber einen Denkzettel hätte Martin schon verdient, wie ich darüber so nachdachte. Eine Idee, wie ich das bewerkstelligen könnte, hatte ich da auch schon.
    
    „Wollt ihr euch weiter über Fußball unterhalten, oder sollen wir mal zusammen schauen, was sonst hier noch so alles los ist. Ich wäre schon sehr neugierig, was im Keller so alles abgeht. Außerdem sollte ich mich vor allen anheizen, jetzt möchte ich von euch beiden richtig geil gefickt werden. Vielleicht finden wir eine passende Bühne für meinen Wunsch im Keller.“
    
    „Gerne doch Karin, so einen Wunsch können wir dir doch gar nicht abschlagen, oder was meinst du ...
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