1. Abends auf dem Kiez


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: Transen

    ... ging eine ganze Weile so weiter. Sie spielte abwechselnd mit ihrer Zunge oder mit ihrem Schwanz an meinem Loch.
    
    "Du musst dich noch mehr entspannen und mir vertrauen."
    
    Immer wieder drückte sie ihre Eichel in mich.
    
    Ich ahnte was sie vor hatte, doch ich konnte oder wollte nichts dagegen tun.
    
    "Ja, so ist das gut. Entspann dich und genieße es."
    
    Mein Widerstand wurde immer weniger und ich spürte ihre Eichel immer tiefer in mir.
    
    Dank ihrer Dehnung tat es kaum weh, aber dann kam wieder der Gedanke in mir hoch, dass sie kein Kondom benutzte
    
    und ich verkrampfte.
    
    „Alles in Ordnung, Kleiner?
    
    Soll ich aufhören? Gefällt es dir nicht", dabei zog sie ihre Eichel aus mir raus und glitt mir ihren Schwanz wieder durch meine Spalte.
    
    „Ja, nein, doch", stöhnte ich, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen.
    
    Sie drückte wieder ihre Eichel in mich hinein und machte dann kleine Stoßbewegungen.
    
    Sie beugte sich dabei nach vorne und flüsterte mir ins Ohr.
    
    „Lass es einfach geschehen."
    
    Dabei schob sie ihren Schwanz wieder ein Stück tiefer in mich.
    
    "Willst du, dass ich ein Kondom benutze?"
    
    Die Geilheit überkam mich und ich stöhnte leise auf.
    
    „Nein", keuchte ich aus mir raus.
    
    Mein innerer Widerstand war gebrochen und von der einen auf die andere Sekunde fiel die ganze Anspannung in mir ab.
    
    „Ja, Kleiner. So ist das richtig. Vertrau mir und gib dich mir hin."
    
    Sie schob ihren Schwanz jetzt konsequent in mich. Es tat leicht weh, war aber gut ...
    ... auszuhalten.
    
    Sie hatte keine Probleme ihren Schwanz komplett in mir zu versenken.
    
    Als sie bis zum Anschlag in mir war, gab sie mir einen Moment mich an ihren Schwanz gewöhnen.
    
    „Jetzt mach ich dich zu meiner Schlampe", flüsterte sie mir zu und begann mich im Doggy-Style zu ficken
    
    Das Gefühl war so geil. Ich ließ mich das erste Mal in den Arsch ficken. Lauter unbekannte Emotionen und Empfindungen kamen in mir auf. Ich konnte nur noch stöhnen.
    
    Das war für sie das Zeichen, dass sie mich gebrochen hatte und begann jetzt das Tempo und die Intensität ihrer Stöße zu erhöhen.
    
    „Oh Baby, dein Arsch ist geil eng.
    
    Gefällt es dir, wie ich deinen Arsch ficke?"
    
    „Ja, das ist so geil."
    
    "Willst du meine kleine Schlampe sein?"
    
    "Ja. Bitte, Bitte."
    
    "Dann musst du mir immer zu Diensten sein, wenn ich deinen Arsch ficken will."
    
    "Mhmmm..."
    
    Sie fickte mich eine ganze Weile in verschiedenen Varianten in dieser Position.
    
    "Oh Baby, dein Arsch ist so geil. Ich halte es bestimmt nicht lange aus."
    
    "Ja, gib es mir."
    
    "Dann leg dich auf den Rücken, ich will in deine Augen gucken, wenn ich in dir komme."
    
    Wenn ich in dir komme. Dieser Satz hallte nach.
    
    Ich war mir irgenwie nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. Sex ohne Kondom war das Eine, doch ich hatte meinen Point of no Return erreicht.
    
    Erwartungsfreudig drehte ich mich auf den Rücken und spreizte meine Beine.
    
    Sie beobachte mich gierig und ungeduldig und schob mir noch ein grosses Kissen unter mein ...