1. Eine Woche Urlaub mit Sarah 03


    Datum: 18.02.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... hat, war es das wert. Du hast soeben meinen Mund entjungfert.«
    
    »Das war nicht meine Absicht, ehrlich. Kuschelst du dich für heiße Küsse, zur Entschuldigung, an mich?«
    
    Geht doch, er wird zutraulicher. Ein guter Kuss ist der erste Schritt in die richtige Richtung und seine Umarmungen sind so, mir fällt kein passendes Wort ein, flauschig.
    
    »Was unternehmen wir an dem angebrochenen Tag?«, frage ich.
    
    »Am liebsten würde ich dich nie wieder aus den Armen lassen.«
    
    »Spricht hier die Couch aus dir oder nur, weil du rattig bist? Darf ich etwas ergänzen?«
    
    »Wie versprochen, sage mir, was du denkst, junge Lady.«
    
    »Auf deine Verantwortung! Da ich Leo entladen habe, wirst du wohl eine Weile brauchen, bis du hart genug bist, mich zu vernaschen. Verbringen wir etwas Zeit im Pool, leichtes Fummeln inklusive?«
    
    Wenn das kein Angebot ist, Pool, Petting und dann Poppen. Ich glaube, da ist eine geheime Zutat im Sperma, die enthemmt und geil macht, ich hole mir eine weitere Dosis, später.
    
    »Entspannendes Blubberbad, gefällt mir. Du hast den Nachteil des Mittfünfzigers entdeckt, nach einer Runde braucht die Natur etwas Zeit zum Regenerieren.«
    
    ›Nicht ablenken, ich will dich, hier und heute‹, warum traue ich mich nicht, es ihm frei raus ins Gesicht zu sagen?
    
    »Das ist gar nicht so schlecht, so teilst du dich ein und ich habe mehr vom Sex. Komm, duschen wir uns ab und dann ins Wasser.«
    
    »Darf ich dich einseifen?«
    
    »Ich bestehe darauf, bin dein schmutziges ...
    ... Mäuschen.«
    
    Ich schaue ihn an, er nickt. Während des nächsten Kusses zieht er mir am T-Shirt. Etwas tollpatschig, mein Bärchen, fehlt ihm Übung? Zum Glück habe ich keinen BH an, sonst säßen wir heute Abend noch hier. Die Boxer habe ich ihm schneller von der Hüfte gezogen. Sein Penis ist wirklich am Schlafen, klein, knuffig und hält sich mit der Vorhaut das Auge zu.
    
    »Los hoch und trage mich.« Im Aufstehen streife ich den Mini ab und stehe nur mit Tanga, kaum mehr als ein Faden, vor ihm.
    
    »Dreh dich und hüpf mir in die Arme.«
    
    Die Idee ist gut, an den Hebefiguren werden wir arbeiten, statt im Bad, landen wir wieder auf der Couch. Ich sitze, kniee auf ihm, wie gestern, fast ohne Stoff. Sein Schlaffer streichelt an Lulu, ein Seufzer entweicht mir.
    
    »Hast du dir was gestoßen, alles gut?«
    
    »Leider nicht, da war ich vor ein paar Minuten zu gierig, sonst würdest du stoßen. Wie lange brauchst du, bis er wieder einsatzbereit ist?«
    
    »Zu schnell, du fühlst dich heiß an. Ist es nicht schöner, wenn wir den Moment abpassen, der perfekt ist?«
    
    Tolle Rumba, er ist anständig, verständnisvoll und schüchtern. Ich traue mich nicht, ihn aufzufordern: ›Fick drauflos, spalte die Möse und tobe dich aus!‹
    
    »Spielverderber. Aber leichtes Fummeln, ja?«
    
    »Deinen Körper zu erforschen, ist mir ein inneres Blumenpflücken.«
    
    Besser als gestern Abend, nach dem Pool habe ich es mir selbst gemacht und vorgestellt, es wären seine Finger. Wir haben masturbiert, jeder für sich, statt miteinander, ...