1. Mein Unfall und seine Folgen Teil 6


    Datum: 11.03.2019, Kategorien: BDSM Anal

    ... stehen. In ihren Gedanken sehe ich den Zwiespalt, indem sie gerade gefangen ist. Ihr Fötzchen schreit ihr zu, MACH ES, aber ihr Verstand sagt, dass geht nicht, du bist nicht lesbisch und das ist widerlich. Susi kämpft mit sich und bekommt so nicht mit, dass ich mich hinter sie stelle. Im nächsten Moment spürt sie, wie die Gerte auf ihrer Backe einschlägt. Erschrocken schreit sie auf und hält die Hände schützend vor ihre Backen.“ Du hast deine Herrin gehört oder widersetzt du dich ihrem Wunsch und somit meinem auch", frag ich fordernd. Zu keiner Reaktion möglich, steht sie erstarrt da, eine Träne läuft ihr über die Wange. Aber in ihren Gedanken sehe ich, dass sie aufs äußerste erregt ist und der Schmerz sich bis ins Fötzchen ausstrahlt. Hin und hergerissen beugt sie sich langsam runter. Ihre Haare streicheln über Tinas Backen. Bevor sie es sich anders überlegen kann, greif ich Susi am Genick und drück ihren Kopf runter. Ihr Mund direkt zwischen die Backen. Tina spürt den heißen Atem auf dem Poloch und versucht sich ihr noch mehr entgegen zu drücken. Weiter lese ich in ihren Gedanken und halte sie fest runter gedrückt. Vorsichtig und behutsam streckt sie ihre Zunge heraus und wundert sich sofort, dass es weder eklig riecht noch schmeckt. Ihre Gedanken fahren Achterbahn, der feste Griff von mir erregt sie, genauso wie die ganze Situation, nackt zu sein und einer fremden Frau den Po zu lecken. Ganz sanft streicht die Zunge über die Rosette, jeden Millimeter erkundend. Tina stöhnt ...
    ... leise erregt auf. Auch für sie ist es das erste mal, dass eine andere Frau sie so berührt und verwöhnt. Langsam wird Susi mutiger und lässt ihre Zunge über das Poloch kreisen, dazu gibt sie immer wieder Speichel hinzu. Da ich hinter ihr stehe, bekomme ich sofort mit, dass es sie sogar erregt. Immer mehr lockert sich mein Griff in ihrem Nacken und trotzdem leckt sie weiter. Sie ist so auf ihre Arbeit konzentriert, dass sie nicht mitbekommt, wie ich sie los lasse und zum Schrank gehe. Tief nach vorn gebeugt mit ausgestreckten Arsch steht Susi über Tinas Po und leckt nun mit Hingabe das Röschen. Von Tina kommt nur wohliges Stöhnen. Ihr ganzer Po glänzt mittlerweile nass und immer wieder fordert sie Susi auf, ihr die Zunge ins Loch zu stoßen. Die beiden bekommen um sich herum nichts mehr mit, es gibt nur sie, aber wer will das schon. Ich sicher nicht! Wieder hinter Susi angekommen, knall ich ihr eine auf die rosigen Bäckchen. Erschrocken schreit auf, aber zu ihrem Glück reißt sie sich zusammen und verwöhnt Tina weiter. Aus einer Tube verteil drück ich Gleitgel zwischen ihre Backen und im nächsten Moment drück ich schon den gut eingeschmierten Analhook langsam aber stetig in den Po. Bevor sie sich wehren kann, hat die Kugel schon den Weg in ihren kleinen Arsch gefunden und den Widerstand des Schließmuskels überwunden. Sofort versucht sie die Kugel wieder heraus zupressen, was ich aber mit einem derben Schlag auf die Backen verhindere. Greif mir ihren Zopf und ziehe sie daran hoch ...
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