1. Camping mit der Familie 01


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    --- Anmerkungen des Autors ---
    
    Den Grundstock dieser Geschichte bildet eine Kurzgeschichte unter dem Namen „Family Camping", geschrieben unter dem Usernamen „Ed Dippus" von 1996. Dieser gab im Vorwort auch die Erlaubnis für die Verbreitung seiner Geschichte. Ich übersetzte die ursprüngliche Geschichte frei und schrieb sie fort. Was als Schreibübung begann, entwickelte sich von dort weiter zu einer eigenen Geschichte. Da es mein Erstlingswerk ist würde ich mich auch über konstruktive Kritik freuen. Selbstverständlich sind alle in dieser Geschichte vorkommenden Personen mindestens 18 Jahre alt. In meinem Kopf formen sich auch schon Gedanken zu einer Fortsetzung, die Handlung kann also durchaus als eine Ouvertüre verstanden werden. Ich habe mein Bestes gegeben Rechtschreibfehler und Grammatik zu bezwingen, aber wie gesagt, Erstlingswerk... Viel Vergnügen.
    
    --- Die Besetzung ---
    
    Felix Laube (18) -- Protagonist
    
    Lisa Laube (19) -- Schwester von Felix
    
    Erik Laube (42) -- Vater von Felix und Lisa, Ehemann von Klara
    
    Klara Laube (39) -- Mutter von Felix und Lisa, Frau von Erik
    
    --- Vorhang auf ---
    
    Es begann ganz einfach: Ein Familien-Campingausflug am Wochenende mitten im Nirgendwo ein Bundesland weiter. Aber Papa hat es versäumt, den Wetterbericht zu lesen, bevor wir losfuhren. Während der vierstündigen Fahrt über Landstraßen, gefühlt fernab der Zivilisation, wurde der Himmel immer dunkler. Schon wenige Minuten nach unserer Ankunft an einem abgelegenen ...
    ... Campingplatz brachen wir den Aufbau unserer Zelte und Ausrüstung wieder ab und suchten, als sich der Himmel öffnete, im einzigen verfügbaren Unterschlupf, unserem Auto, Schutz. Glücklicherweise hatten Papa und ich die Geistesgegenwart, unser Hab und Gut mit den Zelten zu bedecken, bevor wir uns in Deckung begaben. Leider waren wir jedoch alle bis auf die Knochen durchnässt, als wir den Wagen erreichten.
    
    Da saßen wir also und blickten mürrisch durch den Regenguss auf unsere Sachen. Meine Schwester Lisa wusste es besser, als Papa zu kritisieren, so fing sie stattdessen mit mir an. „Gute Arbeit, Felix. Jetzt sind wir alle klatschnass und du hast die Wechselsachen da draußen gelassen." Ich hätte sie geschlagen, aber sie saß auf dem Beifahrersitz und ich war auf der Fahrerseite hinten und ich hätte über meine Mutter neben mir greifen müssen, um an sie heranzukommen. „Macht nichts", sagte Mama, während Papa vor sich hin brummte. Wir alle hingen eine Weile unseren Gedanken nach, während der Regen immer stärker wurde. Ich drehte mich um und machte Inventur, was wir im Wagen hatten, und kam auf eine alte Stranddecke (mit Sand), einen Windschutz, und eine alte Segeltuchplane. Alle begannen zu frösteln, aber Papa weigerte sich, die Heizung anzuschalten. „Wenn wir diese Heizung noch länger laufen lassen, haben wir nicht mehr genug Benzin, um hier wieder wegzukommen", informierte er uns.
    
    „Ich habe genug von den nassen Klamotten", verkündete Lisa und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich starrte ...
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