1. Teil 1 - Meine kleine Geschichte


    Datum: 19.02.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu

    ... Familie. Bei uns war es immer so, dass ein belegtes Badezimmer kein Grund war abzuschließen. Wenn ich duschte war es meinen Bruder oder meine Mutter nicht verboten das Badezimmer zu betreten. Genauso in jeder anderen Konstellation. Die Tatsache das Onkel Wolfgang auch ein Teil der Familie wurde, änderte das Verhalten nicht wirklich.
    
    Ich war neugierig und so ging ich bewusst ins Badezimmer um mir die Haare zu bürsten oder die Hände zu waschen, wenn mein Bruder oder Wolfgang duschten. Ich versuchte Blicke zu erhaschen was mir manchmal auch gelang. Ich registrierte das mich Situationen unbewusst erregten (was ich damals noch nicht wusste). Mein „Stiefpapa“ hatte einen guten Körper und sein Penis war der erste Männerschwanz den ich zu Gesicht bekam. Meinen Bruder kannte ich schon von klein auf und es war nicht vergleichbar.
    
    Trotz meines Alters wusste ich ganz genau was in der Nacht passiert, wenn meine Mutter stöhnte. Die Bettdecke zwischen meinen Beinen, in den Momenten als ich die beiden hörte, erzeugte ein Gefühl, welches ich einfach nur als „schön“ bezeichnen konnte.
    
    Jeder der gleich aufschreit. Oh die kleine Sara wird gleich missbraucht wird enttäuscht werden. Das passierte nie. Ich schrieb am Anfang ich bleib bei der Wahrheit und das tue ich auch. Ich denke, Wolfgang versuchte stets mich als Tochter zu sehen. Will aber auch diese Situation erzählen an die ich mich noch gut erinnern konnte.
    
    Es waren Sommerferien und Italien wurde Weltmeister … Wolfgang liebte ...
    ... Fußball. Ein Monat vor meinen Geburtstag kam Wolfgang in mein Zimmer. Mama war arbeiten und Jonas in seinem Zimmer.
    
    Ich knotzte, bauchliegend, am Bett und hörte Musik soweit ich mich erinnern kann.
    
    Wolfgang setzte sich zu mir ans Bett.
    
    »Sara, du hast ja bald Geburtstag«, und legte seine Hand auf meinen Rücken
    
    »hast du einen besonderen Wunsch?« ergänzte Wolfgang
    
    »ein Fahrrad?« erklärte ich … »mal schauen«, antwortet Wolfgang.
    
    Ich hatte eine Leggins und ein Shirt an … Freizeit-Haushalts-Kleidung halt. Wolfgang löste seine Hand von meinem Rücken und zeichnete mit dem Finger die Kontur meiner Unterhose, welche sich durch die Leggins abzeichnete, nach.
    
    »Das sieht nicht gut aus, du solltest einen String tragen, dann sieht man das nicht so« erklärte Wolfgang.
    
    Mir wurde plötzlich ganz warm. Ich befürchte das war an meiner Gesichtsfarbe damals auch zu sehen.
    
    »oder keine Unterwäsche« ergänzte er … er hatte den Finger zum Konturenzeichnen durch seine Handfläche ersetzt und streichelte quasi meine Pobacke.
    
    »echt? findest du?« war meine einzige peinliche Antwort die mir in den Kopf schoss.
    
    »ja absolut hast einen schönen Po, der sollte zur Geltung kommen finde ich«, erklärte sich Wolfgang.
    
    »ich habe keine Strings« … antwortete ich und erhob mich vom Bett.
    
    Unbewusst schaute ich Wolfgang in den Schritt und bemerkte das er sichtlich eine Erektion unter der Sporthose hatte.
    
    Auch er bemerkte es und sagte »tut mir leid, das ist mir peinlich das wollte ich ...