Amelie beim Pornofilm (03)
Datum: 19.02.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu entledigen. Nachdem er endlich umständlich aus seiner Hose gestiegen war, streifte er auch die Unterhose herunter. Dann stand er vor Chloé, und sein enormer Penis war schon halbwegs erigiert. Als Chloé an ihm heruntersah und das riesige Monstrum erblickte, schien ihr Blick für einen Moment unsicher zu werden.
Amelie wusste, dass dieser Blick nicht zum Spiel gehörte. Jetzt stand Diegos Schwanz endgültig von seinem Körper ab, wie ein vibrierender Ast. Die Viagra-Pille hatte auch ohne Unterstützung der Frau ihre Aufgabe erfüllt. Amelie kannte den mächtigen Pfahl bereits vom Eincremen, aber jetzt auf der Bühne, angestrahlt durch zahlreiche Scheinwerfer, wirkte er noch stärker, dicker und härter.
Chloé wich jetzt von dem Mann zurück, immer ein Stückchen weiter, schüttelte entsetzt den Kopf und murmelte: „Nein, nein, nein, ich kann nicht ..."
Dann drehte sie sich um und floh auf die andere Seite des Bettes. Lüstern grinsend folgte ihr Diego, kletterte über das Bett, während sein steil aufragendes Glied leicht hin- und herpendelte. Chloé duckte sich am Fußende des Bettes. Diego packte sie mit einer Hand und zog sie roh auf das Bett.
Amelie wurde etwas mulmig zumute, sie beobachtete den Kameramann, wie er zum Bett zoomte, um das ganze Geschehen dort aufzufangen. Gott sei Dank war sie es nicht, die dort so wehrlos auf dem riesigen Bett lag.
Aber erst jetzt wurde es Amelie so richtig bewusst, was sich vor ihr abspielte. Diego wollte tatsächlich Chloé ficken, dort auf ...
... dem Bett in aller Öffentlichkeit vor laufenden Kameras! Und später würde der Film im Internet hochgeladen und einem Millionenpublikum zugänglich gemacht werden. Kein Wunder, dass Chloé unsicher war! Er würde sie mit seinem gewaltigen Phallus in Stücke reißen.
Amelie beobachtete, wie Diego eines seiner muskulösen Beine zwischen Chloés zarte Oberschenkel schob. Sie bemerkte, dass sein Körper immer etwas über ihrem Leib schwebte, sicher, um der Kamera die Möglichkeit zu geben, Chloés Brüste, ihre geöffnete Scham und Diegos monströses Glied zu filmen.
Diego verlor seine Zeit nicht mit Nebensächlichkeiten. Während er jetzt zwischen ihren Oberschenkeln kniete, nahm er die Eichel seines zitternden, prallen, rotglänzenden Speeres in die Hand und strich damit durch ihre Spalte.
Da Diego seinen Körper langsam bewegte, sah Amelie deutlich, was geschah. Die Situation erregte sie. Sie fühlte sich wie zuhause vor dem Computer. Jetzt fehlte nur noch Mastermind, um ihr zu befehlen, dass sie jetzt und hier zu masturbieren hatte. Sie beschloss, noch heute Abend Mastermind anzuschreiben. Sie brauchte seine Befehle, die Höhepunkte, die er ihr bescherte.
Diego versuchte seinen riesigen Knüppel in Chloés zarten Körper zu stoßen. Scheinbar gelang es ihm nicht ganz, denn er stöhnte merkwürdig und machte dem Regisseur mit der Hand ein Zeichen, die Kamera zu stoppen.
„Was ist denn los, Diego?", rief Jerry. „Ihr beiden wart gerade so großartig!"
„Oh, es ist meine Schuld, Jerry", rief ...