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Ein neues Leben 09
Datum: 20.02.2023, Kategorien: BDSM
... angezogen. Dadurch wird der Druck der Klammer noch viel stärker. „Jetzt die andere Brust!" Ich wiederhole die Prozedur. Dann habe ich zwei gespannte Bälle auf meiner Brust. „Jetzt mache noch jeweils einen Sicherheitsknoten." „Das sieht schon wunderschön aus. Nun nimm Dir die Zucchini!" Ich greife danach. Das erste Mal fühle ich sie richtig und stelle fest, dass sie außen recht rau und fast klebrig ist. Das war mir bisher nie wirklich aufgefallen. Eigentlich ist mir schon klar, was jetzt kommt, und dann höre ich auch schon seinen Befehl: „Steck Dir das Ding unten rein!" Ich bewege sie in Richtung meines Lustlochs und setze sie an. Meine offen stehende Muschi kleckert schon wieder vor lauter Lust. ‚Das sollte leicht sein' denke ich bei mir. Als ich versuche in mich einzudringen spüre ich aber jetzt diese Rauheit. Ganz so leicht wie bei einem Vibrator geht es dann doch nicht. Aber meine Nässe hilft und so dauert es nicht lange und ich habe den Schwanzersatz in mir. „Jetzt fick' Dich mit dem guten Stück!" Langsam ziehe ich die raue Frucht heraus und drücke sie dann wieder in mich hinein. Das Gefühl ist komisch aber irgendwo unbeschreiblich, so dass ich sofort weiter mache mit dem Hin und Her. Meine Lust nimmt zu, bis ich plötzlich sein lautes und deutliches „Halt!" höre. „Erstens denkst Du natürlich dran, dass Du nur kommen darfst, wenn ich es Dir sage! Lass sie jetzt tief in Dir und nimm Deinen hübschen Pfannenwender von gestern! Der hat mir so gut gefallen, vor allem ...
... die Resultate!" Ich beuge mich zu meiner Schublade, was mit dem Gemüse in mir nicht ganz leicht ist. Dann habe ich das hölzerne Instrument in der Hand. „Jetzt schlage Dir auf die Brust, immer schön auf die Seiten und rund herum! Ich möchte sehen, wie Dein gespanntes Fleisch schön rot wird!" Ich hebe den Wender und schlage von der Seite auf meine runde pralle rechte Brust. Der Schlag, obwohl recht leicht, entfaltet durch die Spannung der Haut viel mehr Wirkung. Der Schmerz zieht in mich. Ich sehe auch sofort den Abdruck. Ich schlage auf die Außenseite der anderen Kugel. Auch hier dieselbe Wirkung. „Jetzt fick' Dich schön weiter mit der Zucchini und vergiss die Schläge dabei nicht. Ich komme in einen Rhythmus, unten rein und raus und oben immer in kurzen kräftigen Schlägen immer um die prallen Titten herum. Das Ganze verfehlt nicht seine Wirkung. Ich fühle diese Welle in mir. Wie sie sich stetig aufbaut. Dann höre ich sein erlösendes Wort, „Du darfst kommen, wenn Du magst!" Ich nehme den Pfannenwender und schlage mir auf meinen rechten eingespannten Nippel. Der Schmerz ist immens, wandelt sich aber sofort in pure Lust um. Ich ficke mich wild und schlage auf den anderen Nippel. Das ist Zuviel, mit einem spitzen Schrei kommt es mir. Mein Oberkörper bäumt sich auf, meinen Becken zuckt. Ich stöhne. Nach einiger Zeit ziehe ich vorsichtig die Frucht heraus. „Das war herrlich! Befreie jetzt Deine Titten und zeige sie mir!" Ich öffne die Knoten und wickele die Schnüre ab. Meine ...