verbrannt (2)
Datum: 20.02.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Hier ist die Fortsetzung von verbrannt. Ich hoffe, ihr habt Spaß sie zu lesen und freue mich natürlich über Feedback.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen um 10 auf, nachdem mich Matthias sanft geweckt hat. Beim Frühstück fragte ich ihn was er für den Tag geplant hatte. „Wir gehen wandern“, entgegnete er. Toll. Es gab tausend andere Dinge die wir hätten machen können und er entschied sich für wandern. Wir frühstückten und machten uns schliéßlich fertig. Es sollte ziemlich warm werden, also entschied ich mich für ein Top und Hotpants. Als wir dann nach 1,5 stündiger Fahrt endlich im Gebiet ankamen, prallte uns bereits die Mittagssonne entgegen. Es war nicht sehr viel los. Normale Menschen gingen bei solchen Temperaturen wahrscheinlich lieber baden oder machen irgendwas in klimatisierten Räumen. Der Weg führte uns erst durch einen Wald, dann über eine Wiese. „Wandern war echt nicht die beste Idee, tut mir leid“, meinte Matthias, „mir ist nur nichts besseres eingefallen“. „Was wäre mit badenoder jeder anderen Beschäftigung, bei der man nicht lebendig gegrillt wird gewesen?“ fragte ich. „Es tut mir ja leid. Wenn du möchtest, gebe ich dir als Entschuldigung eine Massage“, sagte er. Ich hatte nie etwas gegen Massagen. Trotzdem brachte mir das jetzt nichts und das sagte ich auch so. Matthias antwortete „naja, es könnte dir auch jetzt etwas bringen“. „Wie meinst du das?“ fragte ich. „Zieh dich aus und wir sehen weiter.“ „Und dann kommt eine Wandergruppe mit 20 Typen vorbei und ...
... macht Fotos“, sagte ich. Manchmal fragte ich mich, was er sich eigentlich dachte. „Wir haben seit einer Stunde niemanden getroffen, ich glaube kaum, dass jetzt 20 Typen vorbeilaufen.“ Er beendete seinen Satz, ging ohne ein weiteres Wort auf mich zu, nahm mein Top, schob es etwas nach oben und strich mit seinen Händen dabei seitlich über meinen Bauch. Ich gab nach und zog mir das Top ganz über meinen Kopf. Matthias fuhr mit seinen Händen weiter runter und befreite mich gleichzeitig von meiner Hotpants und meinem String, während ich meinen BH öffnete und fallen ließ. Ich spürte, wie ich langsam aufgeregt wurde. Wenn jemand kommen würde, würde er mich sehen, wie ich hier, nur mit Wanderschuhen bekleidet stehe. Auf der anderen Seite, spürte ich an jeder Stelle meines Körpers nur Luft. Das fühlte sich unglaublich befreiend und schon leicht erregend an. Matthias holte eine Picknickdecke aus seinem Rucksack und breitete sie auf. Dann legte ich mich auf sie und Matthias zog mir meine Wanderschuhe aus. Danach fing er erst an, meine Schultern zu massieren und wanderte immer weiter nach unten. Es fühlte sich wunderschön an. Seine Hände wanderten über meine Hüfte schließlich an meinen Hintern, den er einen kleinen Klaps gab. Ich quiekte kurz auf. Seine Hände wanderten meine Beine hinab, widmeten sich kurh meinen Füßen und kamen schnell wieder zu meinen Hintern. Er massierte kurz beide Arschbacken und glitt danach dazwischen. Ihm war wohl aufgefallen, dass ich durch seine Behandlung feucht ...