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Ladendiebstahl (7)
Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schamsituation
... die ganz alten Männer waren da anders. Die jungen Männer kneteten kräftig meine Brüste und die älteren Herren hielten ziemlich lange meine Brust fest und streichelten den ganzen Oberkörper gingen aber nie tiefer als bis zum Bauchnabel. Jetzt waren wir an einen Mann mittleren Alters geraten. Dieser hielt sich nicht sehr lange an meinen Brüsten auf. Nach nur wenigen Sekunden ging seine Hand zielstrebig in Richtung meines Schoßes. Dort berührte er mit seinen Fingern meine Scham, rieb sich die Finger und sagte, dass ich ganz schön feucht bin und wohl ziemlich geil wäre. Dann nahm er seine Finger hielt sie mir vor den Mund und sagte, ich solle mal probieren. Jetzt zögerte ich doch ein wenig. Mein Chef machte allerdings ein Zeichen, dass ich es machen soll und so öffnete ich ein wenig meinen Mund. Der fremde Mann steckte mir die Finger in den Mund und ich schmeckte den Saft aus meiner Liebesgrotte. Das war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Saft probierte und ich muss sagen, dass es mir gefiel. Der Mann sagte, dass er mal schauen wolle, wieviel ich von dem Saft denn schon angesammelt hätte und ich solle mal mein Becken ein wenig anheben. Auch hier schaute ich kurz zu meinem Chef und auch hier gab er mir ein eindeutiges Zeichen, dass ich dem Folge leisten solle. Ich hob also mein Becken etwas an und stemmte mich gegen die Rückenlehne des Beifahrersitzes. Der fremde Mann zögert nicht lange und steckt seine Finger in meine Lustgrotte. Dort fing er an seine Finger rhythmisch zu ...
... bewegen und ich merkte, wie die Lust in mir aufstieg. Die Situation war einfach überwältigend hier am Straßenrand von einem wildfremden Mann gefingert zu werden. Er konnte jedenfalls sehr gut mit seinen Fingern umgehen und so fing ich an schwerer zu atmen aber mein Chef beendete die Situation relativ rasch und wir fuhren weiter. Nun sollte es zum dritten und letzten Teil der Prüfung gehen. Wir hielten vor einem Waschsalon. Dieser hatte eine breite Fensterfront. In der Mitte und an den Seiten standen Waschmaschinen aneinandergereit. In den Gängen waren Bänke angeordnet, auf denen man warten konnte. Mein Chef erklärte mir meine Aufgabe. Ich sollte dort hineingehen und meine Bluse und meinen Rock jeweils in eine Maschine stecken und mich dann nackt auf die Bank setzen. Ich durfte nur die vordersten Maschinen verwenden und nur direkt vor den Maschinen Platz nehmen. Beim Sitzen dürfe ich weder meine Arme vor die Brust noch vor meine Scham halten. Meine Knie müssen immer mindestens eine Hand breit auseinander sein und wenn ich die Beine anwinkel dürfen meine Beine und Füsse weder die Brust noch meine Scham bedecken. Wenn die Wäsche fertig ist, darf ich es mir aussuchen, ob ich die nasse Kleidung anziehe und zum Wagen komme, oder diese nur in die Hand nehme und nackt zum Wagen laufe. In letzterem Fall soll ich die nasse Kleidung in den Kofferraum legen und mich dann nackt auf den Beifahrersitz setzen. Wow das ist eine ziemliche Herausforderung. Aber ohne etwas zu sagen, stieg ich ...