1. Man hatte mich ja gewarnt (korr. Version)


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Schwule Gruppensex Verschiedene Rassen

    Ich bin gerade 18 Jahre alt, ein blondes, schmales Jüngelchen, gerade mal 1,65m groß und nicht einmal 50kg schwer. Mit meinen Eltern wohne ich in einem sehr sanierungsbedürftigen Hochhaus in der Stadtmitte. Die zwei Fahrstühle sind oft defekt und wir wohnen ganz oben. 21. Stockwerk. Treppensteigen, drei-viermal am Tag, gehört zu meinem täglichen Sport. Viel mehr ist nicht, in der Schule konnte ich außer auf Barren, Seilspringen keinen Blumentopf gewinnen, in den Ballspielarten war ich meist der letzte der in die Mannschaft gewählt wurde. Mein Vater ist Fernfahrer, selten daheim. Meine Mutter schafft im Krankenhaus, meist Nachtschichten. Ich bin viel alleine. Das ist mir nicht unrecht. Schon lange schlummert in mir ein Gedanke. Ich war schon so manches Mal im Park unweit unseres Hauses. Gloryholes sagt Euch was? Aber der Herbst 2015 hat es mir etwas vermiest, es wird mir zu gefährlich, Tag und Nacht lungern da immer mehr dunkle Drogendealer rum. Hübsche Männer, sicher. Aber immer aggro, immer mit einem Messer in der Tasche und garantiert homophob. Schon oft hatte ich davon geträumt, mal einen großen, schwarzen Schwanz zu blasen. Hatte Videos und Bilder angeschaut, gesabbert beim Anblick von schwarzen, großen Schwänzen. Big Black Cock, BBC. Ich konnte es nicht länger ertragen, ich entschied, ich müsse etwas tun, um das mal in der Realität zu erleben. Mit nun 18 käme ich auch in die Clubs, stolz trug ich immer meinen neuen Ausweis mit mir rum. Ich musste endlich versuchen, ...
    ... einen zu lutschen.
    
    Ich suchte im Netz und fand ein Unterforum in einem Schwulen Portal zum Thema BBC. Ich fragte, wo es in der Nähe eine reale Chance finden konnte, das umzusetzen. Nach ein paar Tagen erhielt ich eine Privat-Antwort von einem Kerl. Dieser berichtete mir von zwei Porno-Kinos in meiner Stadt. Er wusste, dass diese viel von Schwarzen frequentiert wurden. Und dass ich dort sicher einen schwarzen Schwanz finden würde. Er kannte selbst beide Orte und wusste, dass sie in typischen Ausländervierteln waren. Ich will jetzt nicht schreiben in welcher Stadt ich wohne. Aber wäre es Berlin, würde es wohl wie ihr Euch vorstellen könnt, Neukölln und Kreuzberg sein. Diese zwei Kinos waren als Orte bekannt, an denen normale deutsche Jungs gerne gingen, um schwarze Schwänze zu lutschen. Er sagte mir aber auch, ich solle vorsichtig sein, nachts wäre es dort nicht allzu sicher. Ich bin kein Angsthase und schon oft war ich nachts in solchen typischen Ausländervierteln unterwegs, die vielfach zu „no-go-Areas“ erklärt werden was natürlich Schwachsinn ist. Er warnte mich dennoch und sagte, ich solle vorsichtig mit den Schwarzen sein. Er sagte dabei sogar das N***-Wort. Er meinte, es seien schon Kerle dort süchtig geworden. Einmal süchtig geworden, hätten sie nichts anderes mehr im Sinn als überall nach schwarzen Schwänzen zu suchen und scheuten sich nicht, sich selbst in kompromittierenden Situationen zu begeben um ihre Lust zu befriedigen. Er sagte, es gäbe Schwarze, die das ganz ...
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