1. Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen


    Datum: 21.02.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... egoistisch, meinen Mann im Wohnzimmer zurück zu lassen, mit einem Fremden in unser Ehebett zu steigen und wohlwissend dass seine Beule ihm wohl Schmerzen bereitet, erst auf meinem Orgasmus zu bestehen.
    
    Er sank zwischen meine Beine, hauchte erst sanft über den transparenten String meine nasse Muschi an, küsste dann das Höschen behutsam. Ich war inzwischen weit über den Punkt des Zärtlichen herantastend hinweg und sagt, nein flehte, "Bitte Klaus, reiss mein Hösschen in Fetzen und leck mich endlich zum Höhepunkt. Gin meiner Fotze deine Zunge, lass mein kommen!".
    
    Er lachte, was mir nicht gefiel, ich meinte es sehr ernst, ehe ich etwas erwidern kommt umschloss sein Mund meinen leicht angeschwollenen Kitzler. Er saugte und leckte daran, wanderte weiter runter, und liess seine Zunge mehrmals in meine nasse offene Muschi eindringen. Dann konzentrierte sich seine Zunge und sein saugen voll und ganz auf meinen Kitzler, Ich warf meinen Kopf von rechts nach links und wieder zurück, keuchte und quiekte, spürte das Eindringen gleich zweier Finger, welche nach kurzem Tasten meinen G-Punkt fanden und diesen stimulierten. Gleichzeitig saugte er immer weiter und der Vulkan in mir brodelte und war kurz vorm Ausbrechen. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Mund war schon ganz trocken von meinem Gestöhne, als es dann endlich soweit war, ich zuckte in wackelte, schrie und drückte bei der Explosion meine Beine zusammen, hielt Klaus's Gesicht an meiner Muschi, seine Finger in mir. Es ...
    ... war unglaublich, es wollte einfach nicht abflachen, es kam mir vor als würde ich Minutenlang kommen, sowas hatte ich nie zuvor erlebt.
    
    Ich zog Klaus dann hoch zu mir, die Beine auseinander, er über mir, herabblickend. Ich sah tief in seine Augen, ich fühlte etwas besonderes, es war wohl wegen des unglaublichen Orgasmus, dass mir diese Worte rausrutschten, "Danke Klaus, vielen Dank, das war unglaublich, ich liebe dich".
    
    Mir wurde bewusst was ich sagt, es war mir nicht klar ob es echt war oder halt wegen der Situation, aber es war mir egal, ich dachte es so zu empfinden. Wir blickten uns an, ehe er antworten konnte, wusste ich dass ich heute Nacht einige seiner Wünsche erfüllen möchte. Mein Mund war sehr trocken, was mich auf die Idee brachte ihm etwas anzubieten, was mich wie ich bei dem Gedanken feststellte auch sehr erregte, "Klaus, sein so lieb und lass deinen Speichel in meinen Mund fallen".
    
    Ich öffnete den Mund und zeigte ihm meine Zunge, ich konnte in seinen Augen sehen dass er vor Erregung fast platzte.
    
    "Bist du sicher?", fragte er liebevoll nach, "Ja, ganz sicher, ich will dich schmecken, alles von dir", antwortete ich ihm.
    
    Langsam lies er recht flüssige Spucke in meinen Mund tropfen, begann dann etwas mehr zu sammeln und liess diese förmlich in meinen Mund laufen, während ich ihm die Hose öffnete und schon etwas nach unten drückte. Sein Speichel füllte meinen Mund und so pervers es auch ist, ich mochte es sehr. Ich kostete diese fremde Speichelpfütze in ...
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