Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... beeindruckt, ER ist wunderschön und..."., mein Satz wurde unterbrochen, oder besser ich konnte ihn nicht zu Ende bringen, da mir jetzt sein Duft in die Nase stieg. Den kann ich beim Besten Willen nicht beschreiben, sofort rief er soviel Gefühle in mir hoch, ja selbst Erinnerungen. Es erinnerte mich daran als ich das erste mal mitweinen Mann zusammen war, vor nun fast 15 Jahren, er verströmte den gleichen Geruch, der mich fesselte und mich zu der Seinen machte. Nie wieder hatte er so verführerisch geduftet und mich so mit Gefühlen die bis heute halten überschüttet. Ich hatte vergessen wie es damals war, wie ich ganz und gar zu der Seinen wurde, die bis heute nie mit einem anderen Mann zusammen war. Das traf mich wie ein Schlag, da war er wieder, dieser Geruch, es war wie damals, aber es war Klaus.
"Wow, Wow!", mehr brachte ich nicht heraus, ich liess mich treiben und genoss es einfach. "Alles ok bei dir?", wollte Klaus besorgt, aber sichtlich erregt wissen. "Ja, es ist nur, weisst du...Wow...ich liebe...ich liebe deinen Schwanz, wie er duftet, wie er aussieht, alles an ihn...Nein, alles an dir, ich...ich...ich liebe dich, ich liebe dich so sehr in diesem Moment, so sehr dass ich weinen könnte".
Klaus sichtlich ergriffen, aber immer noch sehr geil erwiderte dies, "Oh, Daisy, du bist so lieb, so wunderschön ich liebe dich auch sehr genau jetzt".
Ich fühlte mich so glücklich wie lange nicht mehr, das machte mir Angst und ich wusste ich sollte mich nicht so fühlen, ich ...
... sollte mich schlecht fühlen weil mein Mann im Wohnzimmer lang und ich mit einem anderen in unserem Ehebett war. Warum fühlte ich mich nicht schlecht, es schien doch als würde unsere Liebe gerade in diesem Moment verwelken... Ich konnte mich aber nicht schlecht fühlen, es ging einfach nicht...Ich war glücklich.
Endlich griff ich beherzt zu, hatte diesen wunderbaren umbeschnittenen prachtvollen Schwanz in meinen Fingern.
"Er ist so hart und wunderschön", flüsterte ich vor mich hin, aber dennoch hörbar für Klaus. Nach der ersten Berührung sah ich wie sich ein dicker Tropfen seines Liebesnektars auf seiner himmlischen Eichel bildete. Ich konnte nicht anders als dieses Liebeströpfchen zu kosten. Mit der Zunge tastete ich kurz an und gleich durchflutete mich das warme Gefühl, was dieser leicht süssliche erotische Geschmack in mir hervorrief. Überwältigt von meinen Gefühlen umschloss ich den gesamten Tropfen seines Nektars uns nahm ihn begierig in mir auf.
Jetzt gab es kein halten mehr, ich begann mit weiteren Küssen seine mächtige Männlichkeit zu bedecken. Ich leckte die gesamte Länge des Schaft hinab und wieder hinauf. Wie in Ekstase massierte ich sanft eine sehr männliche dicken Hode, während ich nach und nach seine Eichel mit meinem Speichel benässte. Nun verteilte ich meine Spucke sanft mit der Hand über seinem imposanten Schwanz um diesen dann hingebungsvoll mit streichenden Bewegungen zu massieren. Ich küsste immer wieder seine Eichel die es mir besonders angetan ...