Unerwartete Ereignisse - Daisys Erwachen
Datum: 21.02.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Klaus, hör nicht auf, ich, iiicccchhhh", stammelte ich noch als die heisse Welle mich schliesslich mit all ihrer Kraft und Macht erwischte. Ich erbebte unter seinen harten Fickstössen, bemerkte dabei gar nicht dass inzwischen drei Finger gleichzeitig mein Arschloch bearbeiteten. Es war mir aber auch egal, was ich gerade Erlebte war unfassbar schön, völlig neue Gefühle, aus meiner Muschi lief der Saft heraus und ich schrie lauthals. Das Ehebett knarrte und quietschte, schlug an die Wand. Klaus fickte mit immer weiter und liess nicht zu dass dieses Gefühl in mir aufhören konnte.
Ausser Atem drehten wir uns auf dies andere Seite, ich nun unter ihm, seinen Schwanz jetzt nicht mehr in meiner Fotze steckend, liess sackte der Orgasmus sanft ab. Erst jetzt bemerkte ich dass Klaus nie die drei Finger aus meinem Arschloch zog, im Gegenteil, er fickte mich mit diesen langsam.
Wir blickten uns in die Augen und ich nickte ihm zustimmend zu. Ich gab ihm bewusst grünes Licht, um meine Arschloch zu ficken, mir diese letzte Jungfräulichkeit zu nehmen. Wen sonst, wenn nicht ihm , wollte ich diese schenken. Er rieb seinen wirklich wunderschönen Schwanz über meine Fotze, liess ihn über der Damm rutschen und setze schliesslich am Poloch an. Ich hatte längst meine gespreizten Bein hoch gezogen und mit beiden Händen meine Polbacken soweit nur Möglich geöffnet.
"Was für ein Anblick, Daisy,", seufzte Klaus und begann immer wieder und immer etwas fester seine Eichel an meinen Anus zu ...
... pressen. "Es fühlt sich schön an Klaus, bitte, steck ihn rein, ich will dich auch in meinem Arsch spüren, nimm dir mich voll und ganz", sagte ich mit so erotisch verführerischer Stimme ich nur konnte. Dann fühlte ich es, mein Anus gab nach uns sein Eichel glitt Stück für Stück, in einem Zug in mich hinein.
Ich stöhnte laut als sie schliesslich komplett in mir verschwunden war, mich durchfuhr dieses unbekannte, süss-schmerzhafte Gefühl was sich mit Wolllust und Geilheit vermischte. Klaus war bereits dabei mit langsamen Fickbewegungen mit jedem Stoss tiefer in meine unerforschter Arschloch einzudringen.
Ich hielt die Luft an, die ganz Zeit sahen wir uns in die Augen, ich fühlte mich sicher und endlich war es geschafft, seine mächtige Schwanz war bis zum Anschlag in meinem engem Anus verschwunden. Die Fickbewegungen wurden schneller, Klaus vergass nie meine Klitoris während dessen zu massieren, was das sich jetzt einstellende, völlig neue, unbekannte aber sagenhaft geile Gefühl noch verstärkte.
Sein fettes Glied fickte ich jetzt fast zur Besinnungslosigkeit, ich keuchte nur noch und der Orgasmus meldete sich schon wieder.
"Ja, weiter so Klaus, fick meinen Arsch, ich bin ganz dein, Fick mich hart", schrie ich nicht mehr wissend was ich eigentlich von mir gab.
"Ich bin gleich soweit", nuschelte Klaus, während ich auch schon wieder fast soweit war. Ich wollte nicht dass er seinen ersten Orgasmus mit mir in meinem Arschlos abfeuert, konnte aber nichts sagen, zu stark war ...