Die alte Villa am Stadtrand - Sexgeschichten

Die alte Villa am Stadtrand

... gelebt. Im Normalfall beachten wir die Villa gar nicht aber heute ist irgendwas anders. Lizzy und die anderen Mädels bleiben stehen und schauen neugierig durch das offene Tor. Stimmt das Tor ist normaler Weise geschlossen. Als auch ich stehen bleibe rufen Ralle und ein paar andere wir sollen gefälligst weiter mitkommen. Der Getränkemarkt würde bald schließen. Doch auch meine Neugierde ist geweckt und so beschließen die 2 Mädels und ich uns das Haus mal von innen anzugucken. Da die anderen keine Lust haben verabreden wir uns, uns später wieder hier zu treffen. Vorsichtig öffnen wir die Tür zur Villa. Komischer Weise ist sie nicht verschlossen und so können wir uns ohne Schwierigkeiten Zugang verschaffen. Von Innen sieht die Villa erstaunlich gut erhalten aus. Klar alles ist verstaubt aber ansonsten können wir keine größeren Schäden ausmachen. Wir stöbern nacheinander durch alle Zimmer. Plötzlich taucht Lilly in einem alten Pelzmantel auf und ruft mit gespieltem russischen Akzent: "Icch bin chier die Daaame des Haaauses. Mein Maaan ist Offizier der glorreeichen rotten Armeee! Was bitte wollt ihr in meinem Cheim?" Wir alle müssen lachen und ich wundere mich, dass sie den Mantel bei der Hitze angezogen hat. Sie ist aber auch schnell wieder aus den Sachen raus und wirft den Mantel zurück in eine Truhe. Wie sich herausstellt sind noch einige Möbel und Sachen im Haus die offensichtlich nicht mehr in den Umzugswagen gepasst haben. Sogar etwas Kochgeschirr findet sich. Das Gelände ...

... auf dem die Villa steht bietet keine Einsicht. Allein der Zugang von der Straße ist offen. Nach Hinten schließt sich ein großer Obstgarten mit allen möglichen Obstsorten an. Ich sehe einen Baum voller reifer Süßkirschen. Beim hinausrennen teile ich den anderen noch meine Entdeckung mit und sitze dann quasi schon auf dem untersten Ast. "Ey Alter die sind ja schon überreif" stellt Lizzy fest als auch sie mit den anderen am Baum ankommt. "Ja! Aber köstlich und für den Schnaps brauchst du nicht mal was zu bezahlen" grinse ich zurück. Im nu sind alle auf dem Baum und wir naschen uns die Bäuche voll. Lilly sitzt dabei ganz nah neben mir. Mir ist schon aufgefallen, dass sie in der letzten Zeit meine Nähe sucht und so wage ich den nächsten Schritt und stecke ihr hin und wieder eine der süßen Kirschen in den Mund. Unsere Köpfe kommen langsam näher. Ich spüre ihrem Atem und .... "Ey man was geht‘n hier ab" Kuddel kommt mit Ralle, den anderen und 3 Kästen Bier um die Ecke. "Wir warten auf der Straße und ihr sitzt hier in de Bäume." Kuddel ist heute verständlicher Weise nicht sehr gut gelaunt und so motzt er uns bei jedem kleinen Grund an. Aber wir alle wissen wie es ihm geht und darum lassen wir ihn das heute mal durchgehen. Wir springen vom Baum nicht ohne den Neuankömmlingen vorher ein paar Kirschen zugeworfen zu haben. Ich bin schon ein bisschen ärgerlich. Schließlich habe ich gerade die Chance verpasst Lilly endlich einmal zu küssen. Lilly ist etwas kleiner als ich. Trägt einen ...