1. Die Klassenlehrerin


    Datum: 12.03.2019, Kategorien: Reif

    Ich kannte die Klassenlehrerin meines Sohnes nun schon seit 4 Jahren. Sie war meinem Sohn und mir damals eine echte Hilfe, nachdem ich mich von meiner Frau gerade in dieser Zeit getrennt hatte und er sich sehr trotzig verhielt. Frau Schmidt-Sonnenburger ist eine Lehrerin, wie ich sie mir auch gewünscht hätte. Nun ist sie vielleicht 50, aber immer noch gut in Form und mit einer gigantischen Oberweite ausgestattet. Die Dinger hingen zwar schon etwas vor 4 Jahren als Matthias in die Schule kam, aber wenn ich da an meine alte Klassenlehrerin denke, die alte Schachtel hatte überhaupt keinen Busen.
    
    Im November rief mich Matthias an einem Donnerstag ganz verweint an und bat mich ihn in der Schule abzuholen. Da ich in der Arbeit aber noch viel zu tun hatte, konnte ich nicht gleich aufspringen und bat meine Exfrau ihn abzuholen. Sie rief mich dann auch gut eine Stunde später an und erklärte mir, dass Frau Schmidt-Sonnenburger meinen Sohn wohl eine Ohrfeige verpasst hätte. Es war für mich nicht zu glauben, denn Matze schwärmte immer so von ihr und es gab nie auch nur ein Anzeichen eines solchen Vorfalls. Und da die Schule auf meinem Heimweg lag, wollte ich mein Glück versuchen und nachsehen, ob die Lehrerin noch da war. Gegen 17.00 Uhr kam ich in der Schule an und es war sogar noch die Sekretärin der Direktorin da. Diese telefonierte dann auch nach Matzes Klassenlehrerin und holte sie von ihrem Heimweg wieder zurück, da ich sie wohl nur um ein paar Minuten verpasst hatte.
    
    In ...
    ... der Zwischenzeit erklärte mir die Direktorin was geschehen war. Matze habe Frau Schmidt-Sonnenburger wohl an ihren Busen gegraptscht und da habe die Lehrerin überreagiert. "Sie werde vom Unterricht erst mal suspendiert" wies die Direktorin hin. Die Konsequenzen waren mir egal, denn niemand darf mein Kind schlagen. Dennoch bat mich die Direktorin von einer Anzeige abzusehen, sie habe auch schon meiner Exfrau erklärt, dass die Lehrerin einen sehr schwierige Zeit durchmachen würde. "Ihr Mann hätte sie für eine Jüngere verlassen und so etwas zehrt natürlich am Ego einer Frau." Die Sekretärin warf auch noch ein, dass sie sich inzwischen tausendmal bei ihrem Sohn entschuldigt hätte und das Ansehen der Schule auf dem Spiel stünde. Gegen 17.20 Uhr kam dann auch Frau Schmidt-Sonnenburger und entschuldigte sich bevor sie noch "Hallo" gesagte hatte. Es war ihr sichtlich peinlich. Die Direktorin hatte aber einen Termin außer Haus und bat uns die Unterhaltung doch wo anders fortzusetzen, und verabschiedete sich mit dem Wunsch, dass wir das doch ohne Medien oder Anzeige unter uns klären konnten.
    
    Wir gingen dann in die Klasse von Matthias, an der Wand hingen noch die Kinderzeichnungen und ich setzte mich auf Matthias´ Platz in der ersten Reihe. Als die Lehrerin so gegen das Pult gelehnt da stand, verstand ich meinen Sohn, warum er ihre Brüste in Besitz nehmen wollte. "Wie der Vater so der Sohn" dachte ich mir. Frau Schmidt-Sonnenburger erklärte mir, dass mein Sohn von eine Clique aus der ...
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