Fremdgehen mit meinem Cousin
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Philipp fing an zu stönen, dann verkrampfte er sich und gleich darauf trafen die ersten Spermaspritzer meinen Rachen. Ich musste Schlucken, ich wollte Schlucken..und ich genoss jeden Tropfen seines Samens.
Wie war es nur dazu gekommen? Vor allem da ich bisher noch nicht mal den Penis meines Mannes im Mund hatte, geschweige denn seinen Samen. Mehr als ein paar Küsse auf seine Eichel hatte ich mich bisher nicht getraut.
Philipp war mein Cousin. Er war 38 Jahre und ich bin mittlerweile 53 Jahre alt.
Als Kind hatte er eine Gehirnhautentzündung, bei der eine Behinderung zurück blieb. Er kann seine linke Hand und sein linkes Bein kaum benutzen und er hat mich total genervt. Er hatte so eine überhebliche, freche Art, wohl um seine Behinderung zu überspielen.
Als ich dann geheiratet habe und nach Bayern gezogen bin ist der Kontakt abgebrochen..bis vor 2 Wochen. Da hat er angerufen und gefragt ob er uns besuchen kann, bzw.meinen Vater, seinen Onkel, der bei uns lebt.
Am Telefon hat er schon einen total anderen Eindruck erweckt als ich in meiner Erinnerung hatte, er hatte eine angenehme Stimme und freundlich, sachlich, wizig mit mir gesprochen. Wir vereinbarten dieses Wochenende. Als ich ihn am Bahnhof abholte, hätte ich ihn beinahe nicht erkannt. Er hatte sich zu einem stattlichen, gutaussehenden Mann entwickelt, der mit seiner Beeinträchtigung gut klar kam.
Am Abend gab es dann eine kleine Wiedersehensfeier, mit vielen alten Geschichten. Mein Mann fand das nicht ...
... so spannend und ging früh zu Bett, auch mein Vater ging früh in sein Zimmer.
Philipp und ich hatten aber noch viel zu erzählen und tranken dabei das eine oder andere Glas Rotwein. Unter anderem lenkte ich das Gespräch Richtung Beziehung und Partnerschaft, ich fragte ihn ob er liiert sei. Er verneinte und meinte die Frauen würden es nie lange mit ihm aushalten. Auf meine Nachfrage nach dem Grund, druckste er nur herum, aber ich wollte es genau wissen und bohrte immer weiter nach. Schließlich rückte er mit der Antwort heraus, er sagte es läge an seinem Penis, er wäre zu groß.
Nach ein paar peinlichen Sekunden rutschte mir heraus: " ..das glaube ich nicht." Und er antwortete frech: "Soll ich ihn dir zeigen?" Und ich antwortete dummerweise: "Das traust du dich ja eh nicht."
Und jetzt kniete ich vor ihm und hatte ihn mit dem Mund befriedigt...
Er hatte wirklich ein großes Teil. Den Größten den ich in Natura gesehen habe, wenn es bis dahin auch nur 2 Schwänze waren. Den meines Mannes und den des Mitschülers der mich damals entjungfert hat. Philipps war jedenfalls größer als die Beiden zusammen, ich schätze ihn auf 24cm.
Er hat sich also umständlich mit einer Hand die Hose geöffnet und dann herunter gezogen.
Da hing er, wunderschön. In schlaffen Zustand schon größer als der meines Mannes in erregtem Zustand. Ich starrte ihn fasziniert an und Philipp sagte: "Fass ihn doch mal an!"
Es muss an dem Wein gelegen haben, jedenfalls konnte ich gar nicht schnell genug ...