Mein anderes Leben - 02
Datum: 22.02.2023,
Kategorien:
Transen
... die Augen starrten. Die Musik rundherum schien aus zu sein und da waren nur noch wir zwei über. Es war als ob wir zwei einen kurzen hellen Moment hätten und wir beide schweigend kommunizierten und in unserer eigenen gemeinsamen Welt realisierten, was für eine krasse Scheiße da gerade abgeht.
Jäh wurde dieser Moment unterbrochen, denn ein paar Tische weiter begann eine Prügelei. Zuerst spritze Bier durch die Gegend, dann flogen Gläser und Fäuste. "Lass uns abhauen", schrie Martin und wir alle sprangen sofort auf, schnappten unsere Sachen und stürmten aus dem Lokal. Als uns Cem draußen zeigte, dass er beim Rausstürmen eine fast volle Flasche Vodka von einer der Tischen mitgehen ließ, fühlten wir uns wie Könige und brüllten vor Lachen und feierten uns gegenseitig. Ab da war klar, dass wir jetzt nur noch ins Appartement gehen und dort die Flasche Vodka als krönenden Abschluss leeren. Auf unserem Zimmer angekommen entledigten wir uns unseren Jacken, Hosen, Pullis und setzten uns zu viert auf meinem Bett. Die Flasche wurde schluckweise herumgereicht und da ich immer noch Strumpfhose und mein ärmelloses Top anhatte, begannen Martin und Cem erneut mich zu betatschen. Natürlich empörte ich mich und schlug Cems Hand von meinem Schenkel weg, aber in meinem Dusel legte ich mich gleichzeitig so hin und meine ganze Körpersprache bettelte förmlich, dass er weitermachen solle. Danach nahm ich Martins Hand von meiner Brust und legte sie ihm auf sein Knie. Dabei streifte ich womöglich ...
... Martins Boxershort in der Schrittgegend, was dieser gleich zum Anlass nahm, sich meine Hand zu schnappen und diese heftig und bestimmt auf seinen Penis drückte und reibte. Ich wehrte mich nicht, weil ich erstens stockbesoffen war und zweitens es genoss weiterhin im Mittelpunkt zu stehen.
Daniel saß am Bettende und beobachtete bloß die menage a trois. Cem und Martin waren nicht so zurückhaltend. Cem zerriss bei meinem Po sowohl meine Strumpfhose als auch meine Unterhose. Ab hier brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass man meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffenden Pobacken inbrünstig mit dem Mund zu verwöhnen. Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir diese Zärtlichkeiten gefielen. Es war so unglaublich schön und erregend, dass mir der Mund offenblieb. Das nützte Martin und steckte mir seinen mittlerweile befreiten erigierten Penis in den Mund. Gierig nahm ich es an und saugte und wichste so gut es mir mein Zustand noch erlaubte. Inzwischen waren auch schon 2 oder 3 Finger von Cem in meinem Po und er dehnte mit raus-rein-Bewegungen meinen Eingang bis ich es nicht mehr aushielt und regelrecht flehte, man möge mich doch endlich ficken.
Da kam dann Daniel doch noch dazu, hob und positionierte mein Becken, sodass ich in Hündchenstellung Martins Schwanz weiterhin blasen konnte und ...